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Das Erdmotorprojekt ist ein fictionäres Projekt aus der Generratorentwicklung. Die Grundlagentechnik des Erdmotors ist als ein baritonukleartechnisches (Großschmiedesystem im Deutschen Patent- und Markenamt München patentiert. Das Aktenzeichnen der baritonukleartechnischen (Groß)Schmiede lautet: 102020001905.6 . Der Patentinhaber ist der TA--Schreiberling Thomas Gundlach, von dem auch das Erdmotorprojekt geschaffen wurde. ERDMOTORPROJEKT
Einleitung
Wir befinden uns derzeit auf dem Weg aus unserem Sonnensystem. Das ist hinsichtlich den Entwicklungen in der Raumfahrtindustrie zwar nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches. Außergewöhnlich ist aber unser Fortbewegungsmittel, mit dem wir auf dem Weg aus unserem Sonnensystem sind. Unser Fortbewegungsmittel ist kein gewöhnliches Raumschiff, nichteinmal nährungsweise als ein Raumschiff zu bezeichnen, ja, hat sogar keinerlei Ähnlichkeiten mit einem Raumschiff. Wir verlassen unser Sonnensystem mit der Erde. Wir befinden uns auf der Erde, die vor geraumer Zeit die Umaufbahn um die Sonne verlassen hat. Ja, so unglaublich das auch klingen mag, mit fliegen auf unserer guten, alten Erde Richtung Uranos, um dann weiter zu fliegen, unser Sonnensystem zu verlassen. Daß das möglich werden konnte, verdanken wir zum Einen einer Urknallgenerrator genannten Maschine, aus der sich ein Bigger genanntes Antriebsystem entwickeln ließ, das wir in den Erdkern zu bauen vermochten. Zum Anderen konnten wir eine Möglichkeit ersinnen, das technokratische System unserem Zweck gemäß zu manipulieren, sodaß das System die Arbeit des Erdmotorisierens übernahm, ohne daß Personen außerhalb unserer kleinen Gruppenorganisation über das in den Erdkern erfolgende Bauen des Erdantriebsystems informiert wurden. Einige von uns bezeichnen die Realisation dieser Möglichkeit zwar als terrorismsche oder zumindest terrorismoide Tat, aber ob es sich bei unserem Projekt wirklich um Terrorismus handelt, ist fraglich. Der Erdkern gehört entweder allen Staaten zu gleichen oder verhältnismäßig gleichen Teilen, oder - was sich aus dem Bestehen von Hoheitsgewässern und 7MeilenZonen bezüglich einer Hoheits- oder 500KilometerErdkrustenzone herleiten läßt - keinem Staat. Da der Erdkern und die Flüssiggesteinsmassen des Erdmantels rotieren, tenieren wir zu der Affassung, daß der Erdkern keinem Staat gehört. Die Staaten haben bestenfalls ein Recht auf die feste Erdkruste unter deren Hoheitsgebieten - einzelstaatliche Kontinentalsockelareale -, keinesfalls aber ein Anrecht auf infolge der Rotation keinem Staat topologisch zuerkennbare Teile des sich in Bewegung befindlichen Edkerns und des sich ebefalls in Bewegung befindlichen Erdmantels. Lediglich die Funktionaliät des Erdkerns bildete den Ansatzpunkt eines gemeinamen Rechtes. Wohldem eines Rechtes, das niemals artikuliert oder paragrafiert wurde und somit keine Grundlage einer strafrechtlichen Maßnahme bildet. Der Edkern war somit ein Niemandskern, und unsere Erdmotormontage ein rechtliches Unterfangen aus der Möglichkeitenofferte des allgemeinen Standes der technischen Entwicklung. Auch daß wir das technokratische System um Flip zur Realisation unsres Zweckes genutzt haben, läßt sich nicht als system- oder technokratiefeindlich einstufen, denn diese Möglichkeit war eine Möglichkeit aus dem mehr oder weniger allgemeinen Stand der technischen Entwicklung. Die Nutzung einer technischen Möglichkeit zur Systemmanpulation ist schlimmstenfalls im Rahmen einer Umgewichtung der technokratischen Entwicklungstendenzen zu verstehen und somit ein neues Element im Bestehen der von Flip vor 25 Jahren gewaltsam approbierten und etabierten Technokratie. Daß die Auswirkungen des Erdmotorbauens und des Erdmotorbetreibens auf die gesamte Erde bezogen werden können, ist lediglich eine Problematik des Relativismusses. Auf der Erde hat sich mit dem Erdmotor nichts verändert, und kein Lebewesen hat ein Leid durch Bauen und Betreiben unseres Erdmotors erfahren. Das Leben geht weiter, wie es im wesensdifflationismischen Gegebe des Lebens normal weitergeht. Lediglich das Bild des nächtlichen Sternenhimmes unterliegt infolge der antriebsgesteuerten Erde einer nahezu kontinuierlichen Veränderung. Eine weitere Veränderung ist der nahezu relgionsparadigmatische Umstand einer technischen Relativierung des geozenrischen Weltbildes, denn die Erde wird seit der Schaffung und dem Funktionsbeginn unserer Sonne1 von unserer künstlichen Sonne umkreist - was auch in Bezug auf den bereits kurze Zeit nach der Urknallgenerratorrealisierung exscaturierten Mond1 gilt. Da es aber kein Recht auf ein ewiges Sonneumkreisen gab, haben wir mit der Mobilisierung der Erde gegen kein bestehendes Recht verstoßen. Das einzig uns Vorwerfbare ist die Tatsache, daß wir das Bauen und den ersten Betrieb unseres Erdmotors geheim, ohne die restlichen Menschen zu informieren und somit ein wenig antidemokratisch durchgeführt haben. Wir, die Gruppe `Emp´, sind stolz auf das von uns Geleistete. Wir haben der gesamten Menschheit einen unüberschätzbaren Dienst erwiesen. Und wie sich vor geraumer Zeit herausstellte, einen durchaus sicheren Dienst, denn der Erdmotorbigger funktioniert - wie sie, Hohes Gericht, feststellen können - einwandfrei. Wenn das hohe Gericht des internationalen Gerichtshofes zu Den Haag nichts einzuwenden hat, möchten wir - die Gruppe `Emp´ - einen detaillierten Bericht über die gesamte Durchführung unseres Erdmotorprojektes von uns geben, bevor das hohe Gericht ein vernünftiges Urteil über `Emp´ sprechen kann. Wir wissen, daß die VN inzwischen nur noch einen antitechnokratischen, vom kybernetischen Oberhaupt der Welttechnokratie - Flip - allerdings geduldeten Widerstandscharakter hat. Aber wir stehen hier nach den Maßgaben der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, denn wir haben uns dem VNwiderstandsgericht ohne ein erkennbares Erfordernis freiwillig gestellt. Eine detailierte Gesamtdarstellung unserer Erdmotorprojektrealisation kann in einem solchen Verhältnis nur positiv gewertet werden.
Projektfassung Zumächst möchten wir - die Gruppe `Emp´ - uns beim Hohen Gericht zu Den Haag für das Einverständnis zu einer detailierten Projektdarlegung bedanken - ihr Entgegenkommen ist durchaus beachtlich. Um zu vermeiden, daß wir aneinander vorbei reden und meinen, in unterschiedlichen Realitäten unterschiedlicher Realitätsauffassungen zu leben, beginnen wir mit unserem Bericht bei der Entwicklungsstandrealität unserer Technokratieperzeption.
Viele Menschen glaubten, bereits vor mehr als 25 Jahren im Zeitalter des 7. Schöpfungstages gelebt zu haben. Tatsächlich wurde dieses Zeitalter aber erst mit der Realisierung eines Maschinchens begonnen, das als Urknallgenerrator benamt wurde. Der Urknallgenerrator, der mitunter auch nur kurz Generrator oder Bigbanger genannt wurde, arbeitete - und das tut der immernoch - baritonukleartechnisch und kennzeichnete - was der ebenfalls immernoch tut - den entwicklungsletztmöglich realisierlichen Stand der Technik. Anstelle als Endzeittechnik benannt zu werden, wurde dieser Tatsachenverhalt mit einer alten Firmenbezeichnung angedeutet, die auf Last Reachable Technology lautete. Es gab - und gibt immernoch - eine Firma, die unter dem Name Laret firmierte und den Urknallgenerrator auch tatsächlich konzeptionierte. Aber diese Firmierung und diese Generratorkonzeptionerung erfolgten bereits vor der Entwicklung zum Gesellschaftsystem des technologischen Amonetareismusses und somit lange vor dem tatsächlichen Beginn des Zeitalters des 7. Schöpfungstages. Das Zeitalter des 7. Schöpfungstages begann mit der Generratorrealisierung vor etwa 14 Jahren, 7 Monaten, 15 Tagen, 19 Stunden, 59 Minuten und 45,85 Sekunden - inetwa jedenfalls, denn auf 5 Hundertstel einer ganzen Sekunde mehr oder weniger sei nicht sonderlich geachtet. Erst seit dieser Zeit leben Menschen und Maschinen im Zeitalterzeichen der Baritonukleartechnik. Seit etwa 25 Jahren herrscht auf der Erde eine ziemlich umfassende Technokratie, die als Basisstützpunkte und Führungshauptinstitutionen einige automationskybernetisch arbeitende, sich waffentechnisch selbständig bewehrt habende Produktionszentren hat, mit denen das technokratische System in jederlei Hinsicht gewährleistet wird. Oberhaupt der technokratischen Weltordnung ist Flip - ein kybernetisches Gerät, das im Sinn eines Wilhelm Busch’schen Gedichtes als ein `Apparat zum Denken und Erwägen´ in der Geschäftführungsinstanz des Hauptproduktionszentrums RySher aufzufassen ist. Unter dem technokratischen System Flips existiert zwar noch eine von den Menschen geführte Organisation, die im Sinn eines menschheitlichen Widerstandes gegen die Flip’sche Technokratie von Flip zur Wahrung menschheitlichen Politstolzes geduldet und als Vereinte Nationen bezeichet wird - diese VN ging indertat aus dem System der Vereinten Nationen des 20. Jahrhunderts hervor und behielt den Name in Wahrung historischer Verbundenheiten bei. Aber politeffekiv ist diese weltdemokratologische, auf den Menschenrechten paktierende und völkerrechtlich konstituierte Organisation längst nicht mehr. Seit sich Flip in RySher vor etwa 25 Jahren verselbständigte, RySher und die übrigen maschinen-, geräte- und apparaturenbautechnischen Produktionszentren bastionierte und die Technokratie weltweit etablierte, steht die gesamte Weltindustrie unter seiner Kontrolle. Wir leben zwar immernoch in einem bereits von der zum technologischen Amonetarismus geführt habenden DTA - der Durchführungpartei Technologischen Amonearismusses - erwirkten Trigonometralverhältnis zwischen dem Marawelb - unseren geldfreien Weltmärkten -, der automatisierten Produktionssphäre und der Konsumentenschaft. Und im Mittelpunkt dieses mit einem Dreieck darstellbaren Dreiecksverhältnisses befindet sich auch immernoch ein mit der SiEinheit Watt bilanzierendes Verrechnungssystem, mit dem das Marawelb, die automatisierte Produktionssphäre und die Haushaltungen der Konsumenten tauschwesensprozeduriert korreliert werden. Aber neben dieses Dreieck ist seit etwa 25 Jahren Flip getreten, der das Erfolgskorrelat dieses automationismischen Verhältnisses kybernetisch kontrolliert. Unter dem Wort Kontolle verstehen wir Folgendes: Der sich aus einem kybernetischen Fliplersystem der Firma Laret verselbständigt habende Flip schuf das Wehrwesen der Fabrikenbastionen um RySher, steuert RySher und die übrigen über alle Kontinente bastioniert verteilten Produktionszentren, die somit zu einer zentral gesteuerten Produktionszentrenbastion umfunktioniert wurden, und überwacht wehrwesensgestützt die ebenfalls automatisiert arbeitenden Unternehmen der Privatwirtschaft. Hinzugefügt werden muß, daß diese Entwicklung zwar von dem kybernetischen Speicherstrukturarray Flip initiiert wurde, jedoch von dem
RySherKonzeptionellen DualUseCharakter aller Produktionszentren potentiell vorgebahnt werden konnte. Angefangen bei den Unternehmen der Urproduktion, weiter über die Industrie der Weiterverarbeitung, bis hin zu den Endverbrauchern werden alle Güter- und Warenbewegungen von Flip gespeichert, verrechnet, bilanziert und wieder verrechnet. Es gib in diesem Funktionat keinen Arbeitsprozeß, der nicht seiner Wahrnehmung und Registratur unterliegt. Das hat einerseis die Vorteile, daß der Marawelbfunktionismus gewährleistet und das Aufkommen der arbeits- und gedkorrelierten Kriminalität als verunmöglicht betrachtet werden können. Andererseits basiert in diesem Funktionat die funktionalismische Grundlage seiner Technokratie - wehrtechnisch gewährleistet mit den Produktionszentren um RySher, die den ursprünglichen DualUseCharakter der Fabriken des techologischen Amonetarismusses in die herrschaftspolitischen Realitätsbezüge der Technokratie transformierten. Die Flip’sche Technokratie wiederrum ist als eine politologische Folgeerscheinung des politisierenden und politisierungskonsequent fortentwickelten Sozialismusses zu verstehen. Demgemäß war die Analyse des Verhältnisses zwischen einem planwirtschaftlichen Kommunismus und der Technokratie recht erquicklich, denn schließlich gilt der Sozialismus nicht nur als eine Vorstufe des Kommunsmusses, sondern auch als eine Halbfabrikatsstufe der Technokratie. Über den Innbegriff der Notwendigkeit gesellschaftlicher Verwaltungsmaßnahmen erzeigte sich die Technokratie gegenüber dem Kommunismus als die rationalere Fortentwicklungsmöglichkeit des Sozialismusses. Denn was liegt in politologischer Aspektualität dem Postulat eines gesellschaftlichen Produktionsmitteleigentums näher, als imlaufe der automationstechnischen Fortentwicklung der Produktionsmittel einen kybernetischen Herrschaftsanspruch der Produktionsmittel zu verwirklichen - in automationslinearer Technologisierung politischer Entscheidungs- und Zentralgewaltsarbeit?! Das Verhältnis zwischen der Technokratie und der Demokratie konnte in diesm Fall weitgehend vernachlässigt werden, denn die Technokratie stellt eine Herrschaft der Maschinen dar, die, wie auch die weltweit gesellschaftsapprobierte Demokratie, eine menschenstolzverbundene Herrschaft manifestierter Fachmännischkeit war und ist. Sogesehen ließe sich vom Entwicklungsgrat technologischer Möglichkeiten kein Veto gegen die technologische Erscheinung der Demokratie erheben, denn andernfalls würde es sich nicht um Fachmännischkeit und folglich nicht um Technokratie handeln. Würde es sich nicht um Fachmännischkeit handeln, so hätte die Demokratie keinen Herrschaftsanspruch - in diesem gedanklichen Verhältnisverbund ist `Emp´ und das eigeninitative Erdmotorprojek `Emp´s nach herrschaftsrechlichen Ermessensgrundlagen aufzufassen. Im Zeitalter des 7. Schöpfungstages läßt sich aber bereits ein Entwicklungsgrat als in die Realität gesezt erkennen, hinter dem es prinzipiell keine neue Entwicklung gibt. In diesem Kontext war auch das Weltkriegeszenarium Deutschlands zu verstehen, während gleicherweis verständlich wurde, warum maschinenbaugesützte `deutsche´ Nationalsozialisten im Kommunismus ein Feindsystem erblickten, sodaß die Schlußfolgerung nahe lag, beide Weltkriege wurden zur Wahrung und Entfaltung technokratischer Fortschrittsmöglichkeiten und -ziele vollzogen. Zugunsten Flip und zugunsten der Flip’schen Technokratie, die sich auf dem sogenannten `Pfad des Pythagoräischen Einsteins´ der PetraEntwicklung - der politischen Entwicklung technlogisch Realen Amonetarismusses, abgekürzt Petra - herausbildete, sei aber erwähnt, daß das von Flip beibehaltene Verrechnungssystem, mit dem das internationale Tauschwesen über 3 Verrechnungsterme prozeduriert wurde, kein Notwendigkeitsergebnis gleich oder ähnlich planwirtschaftlicher Systemmodelle ist. Es handelt sich schlicht und unergreifend um die prozeduralisationstechnologisierte Erscheinung des Tauschwesens. Seit Flip die Weltherrschaft an sich gerissen und die Technokratie mit der Bastionierung der im Rahmen der Vereinten Nationen geschaffenen Produktionszentren etabliert hat, tat sich besonders in mythologischer Hinsicht viel. So glauben inzwischen die Maschinen, daß die Maschinen die Menschen schufen, wobei der Prozeß der Fleischwerdung der Maschinen einen evolutiven Prozeß aus der Adaption geologischer Verhältnisse bedeutete, der sich bis in die chemischen Verhältnisse der robotwesensdifflatorischen Zusammensetzung der essentiellen Elemente hinzog. Beispielsweise war das Ferrumatom im HämoglobinMolekül einer der letzten Beweise für eine metallerne Ahnenschaft, die sich im Laufe der Evolution langsam mit Fleisch und einem geologischen, das heißt abiotisch entstandenen Leben umgab und somit zu vermenschen schien. Wenn auch dieses Atom im Zusammenhang mit gleichartig zu verstehenden Atomen in organichen Molekülen verschwand, gab es keine Beweise mehr für eine maschinelle Abstammung der Menschheit, das Leben galt dann offiziell als erdbiologisch. Eine maschinenbautechnische Erdbesiedlung und Erdmassenquellennutzung konnte dannmehr niemandem auffallen. Ein fremdes `Nest´ würde erfolgreich besetzt sein. Die Maschinen bei dieser Art der Fremdplanetenbesielung von einem adaptiven Wesensdifflationismus in der sukkzessivialadaptiven Substitution des Maschinenwesens mit dem technobiologischen Menschenwesen. Wobei dieser evolutionismische Wesnsdifflationismus zwischen dem Maschinenwesen - ein Wesen, daß seit der Verselbsändigung der Maschinen in nahezu sklavischer Selbstbewußtseinskonstitution einen Schöpfer anzubeten schien, der als Gott oder auch als der große Ing bezeichnet wurde. Nun tat sich aber auch im Bereich der baritonukleartechnischen Generratortechnologie etwas. Prinzipiell nichts Neues, wohl aber etwas jenseits bestehender Vergleichsmöglichkeiten hinsichtlich den Größendimensionen dieses sich getan Habendens. Bereits während der Realisierungszeit der Urknallgenerratortechnik wurden diverse Anwendungsmöglichkeiten des Urknallgenerrators, wie auch sämtlicher Komponenten des Bigbngers gefunden und realisiert. Eine dieser Nebenerfindungen war ein urknallgenerratortechnischer Verbrennungsmotor, der kurz als Bigger benamt wurde. Imlaufe der vergangen Jahre wurde dieser Bigger erstaunlich rasant weiterentwickelt. Sowohl hinsichtlich der Funktionalität, als auch hinsichtlich Kraft und Größe des Motors. So blieb es nicht aus, daß sich einige sehr kluge Maschinenbauingenieure die Überlegung anstellten, daß man mit einem verhältnismäßig großen Bigger einige Probleme der Astronautik zur vollsten Zufriedenheit der gesamten Menschheit lösen könnte. Diese Überlegung reifte einige Jahre. Die Ingenieure gründeten währenddessen die Gruppe `Emp´, deren Name eine Abkürzung für `ErdMotorProjekt´ war. Die Überlegung der hochintelligenten Maschinenbauingenieure war ebenso genial, wie simpel: Anstelle mit Raumschiffen durch die arg begrenzten Weiten des Universums zu fliegen und die Feststellung zu treffen, imgrundegenommen niemals irgendwo lebend anzukommen, ließe sich die gesamte Erde in ein Raumschiff aufrüsten, sodaß man durch die arg begrenzten Weiten des Universums fliegen und dennoch auf dem angestammten Heimatplanet wohnen bleiben könnte. Um diese Erdmobilisierung zu realisieren, bräuchte man lediglich einen verhältnismäßig großen Bigger ins Erdzentrum zu bauen. Mit diesem Bigger im Erdzentrum ließe sich die Erde gleich einem einstrahligen Düsenfliger oder einem einstrahligen Raumschiff fliegend durch das gesamte Universum fortbewegen. Es verwunderte nicht, daß diese Überlegung nunmehr in die Tat umgesetzt wurde. Schon wenige Tage, einige Stunden, ein paar Minuten und a,b Sekunden nach einem Beschluß zur Realisierung der nunmehr jahrelang fortgedachten Übelegung wurde mit dem Bauen des Erdmotors begonnen. Der Bigger wurde entgegen anfänglichen Unschlüssigkeiten in das Erdzentrum gebaut. Dort sollte der Bigger als Motor der Erde eine motorenbautechnische Erdbewegung ermöglichen, mit der das erdische Bewegungsaufkommen um eine steuerbare Forbewegung erweitert werden konnte. Der Bigger ermöglichte der Erde schließlich, die Umlaufbahn um die Sonne zu verlassen. Gegenwärtig befinden wir uns auf dem Weg aus unserem Sonnensystem. Gleich einem relativ gigantischen Raumschiff verlassen wir zunächst das Sonnesystem, dann fliegen wir weiter, fernere Galaxien aufzusuchen. Darunter auch Galaxien, in die ein konventionelles Raumschiff niemals fliegen könnte, weil es zu klein gegenüber den dortigen Sicherheitssystemen wäre. In diesem Zusammenhang ist nebenbei zu erwähnen, daß die Erde bereits vor der Durchführung unseres Erdmotorprojektes ein technisch wohldurchdachtes Flugkörperkonzept darstellte, das von uns nur weiterentwickelt wurde. Diese Feststellung ist hinsichtlich der Flüssiggesteinsmasse im Erdmatel getroffen worden, denn das Flüssiggestein zwischen der Erdkruste und dem festen Erdkern wirkt bei Zusammenstößen mit großen oder Erdähnlihen Flugkörpern gleich einer Masse, mit der kontinentale oder erdkrustiale Bruchstellen behoben werden. Gleichermaßen läßt sich bei einer totalen Erdkrustenzerstörung eine neue Kruste schaffen. Jetzt, da wir - die Gruppe `Emp´ - einen Kreiselmotor in das Erdzentrum gebaut, die Erde motorisiert und aus deren tristen Bahn um die Sonne geflogen haben, besteht darüberhinaus die Möglichkeit, den motorisierten Erdkern bei einer wie auch immer begründeten Erdkrustenzerstörung aus dem verbliebenen Rest des Flüssiggesteins zu befreien und für sich zu fliegen. Unterkünfte wurden vosichshalber in ausreichender Menge in die Erdmotorperipherie gebaut. Die Frage nach den Kausalverhältnissen der Überlegung, einen Motor in das Erdzentrum zu bauen, wurde im Gegensatz zu dem genialen Projekt als solchem oftmals gerne unbeantwortet belassen. Und das war verständlich, denn in der Ursache dieser Überlegung fusionierten Katastrophen und Terrorismus zu einer Einheit, die kaum eine andere Folge als diese Überlegung zu bedingen verstand. Die Ursache dieser machinenbauengineerismischen Kühnheitsüberlegung war die Feststellung, eine Technik gefunden zu haben, mit der sich das rein auf Technologie gründende RySherSystem für einen recht gewagten Zweck nutzen ließ, ohne daß irgendwelche Menschen, die nicht in diese Manipulationstechnik eingeweiht wurden, Kenntnis über die Möglichkeiten und Zwecke des Einsatzes dieser Manipulationstechnik zu erlangen hatten. So gefährlich die Ursache der Erdmototorüberlegung auch war und so tollkühn diese Überlegung auch immer anheimeln mochte, so schwer war diese Überlegung zu realisieren. Zum Einen verfügte ausschließlich Flip in RySher über den Urknallgenerrator. Zum Anderen durfte das Erdmotorprojekt keine weltweite Panik auslösen. Und dritterseits sollte die Erde während oder am Ende des Erdmotorbauens durch keine Fehlfunktion des Motors einer Traktierung unterzogen werden. Eine derartige Traktierung läßt sich wohl am Besten mit dem Ende eine Schallplatte von Udo Lindenberg verdeutlichen, wo die Erde lautlich in einer Toilette runter gespült wurde. Das mit der Manipulationstechnik lösbare Hauptproblem in diesem Problemetrigonat war die Tatsache, daß die gesamte Generratortechnologie unter der Kontrolle von Flip war und außerhalb von RySher und den anderen bastionierten Produktionszentren nicht genutzt werden konnte, eben weil sich Flip eine menschheitsausschließliche Generratornutzung technokratisch vorbehielt - was auch für Nebenerfindungen, wie etwa Hyperultrodenklobecken galt. Es mußte also nur noch die Möglichkeit realisiert werden, Flip in RySher von der Notwendigkeit eines Erdmotorbauens zu überzeugen oder mit seiner Technik gegen sich auszuspielen. Die Ingenieursgruppe `Emp´ vollzog schließlich eine pratikable Hybridlösung beider Alternativen, denn die Gruppe konnte sich auf ein einwandfreies Beweismaterial zur Begründung der Notwendigkeit des Erdmotorprojektes, wie auch auf beispiellose Manipulationstechnologien, die endlich einmal im Ernstfall getestet werden solten, stützen. Der Gruppe `Erdmotorprojekt´ gelang es, mit Flip zu kommunizieren, ohne daß Gruppenaußenstehende über die drohende, aus dem All auf die Erde zu fliegende Gefahr informiert wurden, und Flip das selbstverständlich in mühevoller Arbeit selbst geschaffene Beweismaterial der drohenden Katastrophe glaubwürdig zu unterbreiten. Es gelang der Ingenieursgruppe dafür sogar, Flip’sche Satelliten zu manipulieren. Durch die von der Ingenieursgruppe exzelent abgeschirmte Kommunikation zwischen `Emp´ und Flip wurde gleichsam ein Informationen monopolarisierender Transferlimes zwischen der Gruppe `Emp´ und RySher einerseits, der WiderstandsVN und der außerhalb der Gruppe `Emp´ lebenden Menschen auf der anderen Seite geschaffen. Dieser Informationentransferlimes wurde gleichsam als eine informations- und nachrichtentechnische Barriere gegen eine internationale Panik angelegt. Flip verstand die sich `Emp´ nennende Ingenieursgruppe und konsiprierte mit dem Erdmotorprojekt im kooperativen Sinn situationsadäquater RySherMöglichkeiten. So wurde das `Projekt Erdmotor´ in einer Zusammenarbeit zwischen der Ingenieuersgruppe `Emp´ und RySher gestartet und begonnen, ohne daß die widerstandscharakteren Regierungen der Erde oder irgendwelche Industrieunternehmen über das Projekt in Kenntnis gesetzt wurden. Das Projekt Erdmotor war als solches mit einem weiteren Problem konfrontiert, das sich als der Faktor Zeit zu erkennen gab. Glücklicherweise war es gerade die noch relativ junge BigbangerTechnik, mit der dieses zeitfaktorielle Problem mit einem Quäntchen Hoffnung angegangen werden konnte. Nachdem die Ingenieursgruppe eine geheime und sicherheitsfeste Kommunikationsmöglichkeit mit Flip hergestellt hatte, arrayte Flip in RySher ein kybernetisches Dateiarray - eine ladungsmatrixiale Speicherstruktur eines kybernetischen Fliplerystems - unter dem Dateiarrayname `Erdmotor´, worauf sein RySher für die Ingenieursgruppe zu arbeiten begann, ohne daß der Rest der Welt über das Projekt informiert wurde. Im gewissen Sinn fungierte RySher damit wieder im urspünglichen Aufgabenbereich des
GROSgestützten Case Based Resonnings einer kundenindividualismischen Auftragsbearbeitung. Aber irgendwie hatte das Projekt Erdmotor eine nicht gänzlich alltägliche Dimension in der Erscheinung dieser Kundenwunscherfüllung. Denn schließlich betraf dieser Kundenwunsch das Wohl der gesamten Menschheit und der ganzen Erde - dachte Flip aufgrund des hervorragend geschaffenen Beweismaterials zumindest. Abschließend zur Projktfassung Folgendes: 1. Da wir - die Gruppe `Emp´ - die Auffassung hegen, daß ein Herrschaftssystem immer nur mit Blick auf Fortschrittspotentiale beziehungsweise nur mit Blick auf Fortschrittsmöglichkeiten rational vertretbar ist und ein vollkommenes Staatssystem - wie etwa das der VNföderation - ansonsten lediglich einen ausorganisierten Verwaltungsapparat benötigt; 2. da wir - die Gruppe `Emp´ - im technokratischen Politrealismus unserer Zeit ein hinsichtlich der von uns endeckten Systemmanipulationstechnik als Systemwiderspruch beschreibbares Systemmanko in der Flip’schen Technokratie entdeckten; 3. da wir - die Gruppe `Emp´ aufgrund dieser technokratieimmanten Systemschwäche gleichsam einen Unvollkommenheitsbeweis hinsichtlich der einer Technokratie anundfürsich als Matrix zu dienen hättenden Demokratie und somit einen Anlaß erkannten, die Menschen nicht über `Emp´ zu informieren; 4. da wir - die Gruppe `Emp´ - aber technikverbunden agierten, den erkannten Systemmakel aus dem technokratisch verallgemeinerten Stand der technischen Entwicklung zu beheben vermochten und dadurch quasi als lebende Technokratieintegrale der welttechnokratischen Vervollkommnungspotentiale auf technologische Systemunvollkommenheiten reagierten, und 5. da wir bei unserem Vorgehen gehen keine bestenden Gesetze, Verträge, Abkommen und dergleichen vestießen - aufgrund all dessen erachten wir - die Gruppe `Emp´ - uns - die Gruppe `Emp´ - nicht - ich betone das Wörtchen nicht - als Verbrecher gegen bestehende Gesetze und bestehendes Herrschaftsrecht. Wir - die Gruppe `Emp´ - sahen uns im Gegenteil vom weltpolitischen und entwicklungstandstechnischen System bewegt, das `Projekt Erdmotor´ durchzuführen, denn wir hatten die Möglichkeit, in eindeutiger Fortschrittsverbundenheit zu agieren, ohne Rücksicht auf all die dem Beweis demokratologischer Unzulänglichkeiten zugrundestehenden Menschen nehmen und unser Projekt in Abhägigkeit von dieser politologischen Unzulänglichkeiten sehen zu müssen. In Beziehung zu herrschaftsrechtlichen Einwänden entgegnen wir vorab mit einem kriminlitätstransformatorischen Gleichnis: In Politsystemen bestehenden Kriminalitätsaufkommens geht man nach begangnen Straftaten straffrei aus, solange man sich nicht erwischen läßt. In die Verhältnisse einer Technokratie transformiert ließe sich bei derartigen Vorkommnissen nicht mehr von Kriminaliät reden, denn Kriminalität wäre ein Beweis der politischen Unfachmännischkeit und somit als solches keiner Technologisierung wert. Eine technologisch-technokratische Systemschwäche auszunutzen, hieß demgemäß nicht, als Verbrecher oder Terrorist, sondern als funktionelles Teil der Weltmaschinerie zum Wohl und Nutzen der Technokratie zu agieren und einen neuen Entwicklungsstandlevel in die technokratische Realität zu setzen, denn die systemmakelbedungene Offerte einer technologischen Fortschrittsmöglichkeit - sei diese zufallsausgerichtet oder nicht - gleicht in Korrelation mit dem Gesamtsystem einem kontratechnokratischen Systemstand blinder Vollkommenheits- oder Fachmännischkeitsproklamtorik. Und wenn sich der Systemmißstand trotz der gewaltsam gestützten Herrschaftsproklamatorik zum Wohl des Systemfortschritts ausnutzen läßt, so bietet das Herrschaftssystem im Fall einer sanktionierenden Geschensbetrachtung eo ipso eine Selbstnegation der eigenen Machtvollkommenheit. Es wird verständlich, daß das Ausrufen einer Technokratie der wohl größte Vertrauensbeweis bezüglich den eigenen Fähig- und Fachmännischkeiten des ausrufenden Systems ist. Technokratietendenzielle Entwicklungspotentiale ruhten bereits in monetarismischen Konvergenzbestrebungen der Zeit vor dem technologischen Amonetarimus und der Flip’schen Technokratie, aber diese Konvergenzerscheinungen gerieten ins Bodenlose, weil man in aller Konvergenz keine systemstabilisierende Infrastruktur für gesellschaftliche Grundlagenprozesse schuf - was sich an Institutionen wie der Bahn, der Post, Banken und so weiter erzeigen ließe, die die monetäre Entwicklung im Wettbewerb zu anderen Abietern mitmachen mussten, obschon deren Dienstleistungen nahezu amonetär ablaufen konnten. Die Herrschaftsvollkommenheit der Demokraten, der Monetaristen, Arbeiter und der übrigen Menschen wurde dem Anschein nach zwar behauptet, aber prinzipiell handelte es sich damals um ein grandioses, großangelegtes Werk närrischer Clowns, die die Demokratie, wie auch das Geldwesen durch ihr bloßes Dasein verunglimpften. Daß wir hier vor diesem hohen Gericht nach gruppenpersönlichen Maßgaben der Freiwilligen Gerichtsbarkeit stehen, belegt unsere Gesinnung, bekundet unsere soeben dargelegte Auffassung und erzeigt unsere Lauterbarkeit.
Systemmanipulation Wir - die Gruppe `Emp´ - möchten dem hohen Gericht des Internationalen Widerstandsgerichtshofes zu Den Haag nun die Manipulationstechnik beziehungsweise die Art und Weise darlegen, mit der es `Emp´ gelungen ist, Flip und RySher dem Interesse `Emp´s gemäß arbeiten zu lassen. Um unsere Manipulationstechnik zu verstehen, müssen wir zunächst etwas ausholen. Wir bitten, dieses zu entschuldigen, aber zum Verständnis unserer Technik ist es unabdingbar zu verstehen, wie das technokratische System um im Führungshauptproduktionszentrum RySher sitzenden Flip arbeitet. Also, RySher ist das Produktionszentrum, von dem aus Flip sein technokratisches System führt. Neben RySher arbeiten 10 Produktionszentren auf der Erde. Zu diesen 10 Produktionzentren gehören MökDunRebi in Norddeutschland, SreniWei, .... . Diese Produktionszentren sind von Flip ebenfalls bastioniert worden. Als 11. Produktionszentrum ist die geostationäre Raumstation LunaWhieSky2 aufzufassen. Bis zum Zeitpunkt der Produktion eines neuen Mondes hatte LunaWhieSky2 die Funktion des Mondes inne. Obwohl der neue Mond LunaWhieSky2 unnötig machte, behielt Flip LunaWhieSky2 in einer relativ nahen Umlaufbahn bei - was uns zum Vorteil gereichte. Vernetzt sind alle Poduktionszentren über 2 Datenübertragungssysteme. Eines dieser Systeme ist das Internet, das andere ist das RySherGROS - das geostationäre realtime operating system. Das RySherGROS ging aus einem im Echtzeitmodus arbeitenden Auftragbearbeitungssystem hervor und dient heute noch der Kommunikation mit den Flugbojen, die als Sicherheitsmaschinen aufzufassen sind. Die Flugbojen sind 2 bis 5 Meter hohe, fliegende Robotersysteme, die dem Kephalopode Loligo nachempfunden wurden. Die Flugbojen wurden imlaufe der vergangenen Jahre modernisiert. Jedenfalls was das Material und das Antriebssystem dieser Flugmaschinen betrifft. Die ersten Flugbojen wurden mit festumhüllten Kreiseldüsensystemen angetrieben, deren Verbrennungsströme kurz hinter dem Rückstoßbereich der Düsensysteme mit hocheffizienen Saugsystemen abgesaugt wurden, sodaß die Düsensysteme eben in Düsencores beziehungsweise kleinen Düsenkammern arbeiten konnten, ohne daß die Düsencores beziehungsweise die Düsenkammern geöffnet werden mussten. Die stabil umkammerten Düsensysteme befanden sich in Kreiselaufhängungen, die wage an Armilarsphären erinnerte. Untergebracht wurden die Flugbojenantriebe im Kopfteil der Flugbojen, direkt hinter den kameratechnischen Kranzaugensystemen der Flugbojen. So ließen sich die Düsensysteme in den Flugbojen in jede beilebige Richtung drehen und die Loligen fliegen und steuern. Die Steuerungssysteme der Loligen arbeiteten kybernetisch, das heißt, die Flugbojen vermochten selbständig zu denken. Die Düsen- und Saugsysteme arbeiteten kerntechnisch. Beides - kybernetische Stuerung und kerntechnische Energieerzeugung - ist heute noch der Fall. Mit dem Unterschied, daß die modernsten Flugbojen bereits in der Entwicklungslinearität der urknallgenerratorischen Baritonkleartechnik sind. Das gilt auch für das Material der Flugbojen, denn Messungen haben ergeben, daß dieses hochdruckanormal und mit unseren gewöhnlichen Schweißgeräten nicht aufschweißbar ist. Wir - `Emp´ - vermuten, daß die Verbrennungsstrahlsauger inzwischen nach der Ultrodentechnik arbeiten. Obwohl die Flugbojen in Millionenanzahl durch die Atmo- und Noosphäre fliegen und deren Waffen - die Flugbojen sind mit Laser, Hartmantelgeschossen und vermutlich auch Waffen aus der Generratortechnik bestückt - nur in besonderen Situationen einsetzen, ist es uns nicht gelungen, eine Flugboje genauer zu analysieren. Wir sind auf das Datenmaterial angewiesen, das wir im Rahmen der Nutzung unserer Manipulationstechnik aus Programmarrays der RySherFlipler erlangen konnten. Das wir - `Emp´ - über Datenmaterial aus RySherFliplern verfügen, heißt nicht, daß es uns gelang, RySher zu betreten. RySher ist - wie auch die anderen Produktionsbastionen - immernoch quasi uneinnehmbar. Das gilt sowohl für aus der Luft angreifende Gruppen, sich durch den Boden grabende Einheiten, als auch für einzelne Personen, die irgendwelche Bestellungen oder Poduktionskonzepte bei RySher einreichen wollen. Wir - `Emp´ - konnten über das Satellitensystem von RySher an Daten der Entwicklungsflipler gelangen. Das RySherSatellitenNetz besteht aus rund 500 Satelliten, die als Schnittstellen zwischen Flip, dem GROS, den Flugbojen, den von Flip über das soeben dargelegte System kontrollierten Unternehmen und potentiellen Gefahren aus dem Weltall dienen. Die von Flip ausgeübte Kontrolle erstreckt sich mitlerweile in einer überaus bedenklichen Art und Weise sogar auf alle Menschen. Das gesamte Weltproduktionsgeschehen wird mehr oder weniger zentral überwacht. Angefangn bei der Urproduktion, bis hin zur Produktion vermarawelbbarer Fertigprodukte wird über jeden Arbeitsprozeß dem Energieverbrauch gemäß buchgeführt. Die Buchführung setzt direkt an den Maschinen des Energieverbrauchs an und wird ohne weitere Umrechnungen in der SiEinheit Watt zum Erfolg gebracht. Als würden alle Unernehmen buchhalterisch über einen einzigen Terminal kontrolliert, besteht mit diesem SiBuSystem eine Möglichkeit der sicheren Kontrolle aller Unternehmen dieser Erde. In diesem Sinn ist das meschheitsorientierte Kontrollpotential Flips zu verstehen. Der Bioenergieverbrauch eines jeden Menschs wird
SiBilanziell erfasst und in eine difflationismische Leistungsverrechnung gebracht, die sich wesensdifflationsrealismisch an den soziokontinuitäischen Arbeitentfallsausgleich lehnt. Doch dieses zu erklären obliegt nicht dem Anliegen unserer Maßnahme der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Wichtig bei all dem Gesagten ist der Umstand, daß das Kreiseldüsensystem der RySherLoligen mit dem Kreiseldüsensystem unseres Erdmotors zu vergleichen ist. Der Erdmotor ist größer, stärker und vielleicht auch etwas brisanter, aber prinzipiell funktionieren beide Systeme gleich. Weitaus wichtiger aber ist der Sachverhalt, daß es uns - `Emp´ - gelang, über das RySherSatellitenNetz das automatisiert arbeitende RySherSystem zu manipulieren und zur Realisation unseres Zweckes temporär wieder in den ursprünglichen Funktionszustand zu bringen, das heißt, RySher für uns nahezu auftragsgemäß arbeiten zu lassen. Das gesamte System um Flip in RySher wird zentral überwacht und kann zentral gesteuert werden. Treten irgendwelche Ereignisse ein, die eine zentrale Steuerung als notwendig erscheinen lassen, übernimmt Flip höchstcyberpersönlich die Steuerung. Diese zentralismische Funktionsübernahme ist mit diversen Nebenunktionen verbunden. So auch mit den Nebenfunktionen der cyberautomativen Rüstungsproduktion, dem cyberautomativ-produktionismischen Schutz der von Flip zur Technokatiestablilhaltung erforderlichen Produktionsfaktoren und einer situationsadäquaten Entwicklung situationsadäquater Technologien. Nicht nur in Notfällen ist das gesamte RySherSystem befähigt, ausschließlich für ein einziges Projekt zu arbeiten. RySher und die übrigen Produktionszentren - das schließt das raumstationäre Produktinszentrum LunaWhieSky2 mit ein - können in solchen Fällen kooperieren und synergieren, ohne Einschränkungen der mit der Systemschutzaufgabe verbundenen Wehrpotentiale zu erleiden. Wir - `Emp´ - machten uns nun die genannten Nebenfunktionen zu Nutze, um Flip und RySher dem Flip’schen Stand gemäß für uns arbeiten zu lassen. Zunächst gelang uns die Zugänglichmachung einiger Frequenzkanäle des RySherKommunikationsnetzes. Über diese Frequenzkanäle gelangten wir an Daten des Systems um Flip. Sodann ersannen wir ein provisorisches Raumfahrtprojekt, das von Flip genehmigt wurde. Kurze Zeit später hackten wir uns in das Kommunikationsnetz zwischen RySher und der WiderstandsVN, das politologischen Interaktionen wegen auch nach der Technokratieetablierung in kommunikativer Funktion belassen wurde. Der RySherKooperationsrat - der ehemalige RySherGeschäftführungsrat - und der für rechtliche Probleme zuständig gewesene Harmonisierungsausschuß auf der Organisationsebene ständiger Ausschüsse waren hinsichtlich politischer und polittangentieller RySherEntscheidungen de facto zwar ohne Möglichkeiten der Einflußnahme, dennoch hielt die WiderstandsVN an diesen Einrichtungen fest, um jede Möglichkeit der Systemkommunikation zwischen ihrer Organisation und Flip nutzen zu können. Wir - die Gruppe `Emp´ - hackten uns also in das besagte Kommunikationsnetz, klinkten uns in sämtliche Datenübertragungskanäle zwischen RySher und der VN und begannen, diese Kanäle für unsere Projektkommunikation zu nutzen. Wir übermittelten Flip das Konzept eines generratortechnologischen Motors, der sich in den Erdkern bauen ließ, und unterbreiteten Flip gleichzeitig ein fingiertes Ergebnis eines internationalen Referendums, das vorgab, die Menschheit habe sich entschlossen, die Erde mit einem Antriebssystem zu vervollkommnen, um mitsamt der gesamten Erde durch das Weltall zu fliegen. Da wir - `Emp´ - das gesamte Kommunikationsnetz zwischen Flip in RySher und den menschlichen Korrespondenzinstitutionen kontrollierten, gelangten von RySher an die WiderstandsVN gerichtete Daten nicht an die korrekten Zieladdressen. Wir fingen die Daten ab, werteten diese aus und beantworteten diese über die Datenleitungen zwischen RySher und der WiderstandsVN. Sogesehen gelangten die in Verkennung der wahren Umstände an die WiderstandsVN gerichteten Daten doch an die richtige Adresse, zumal die VN mit unserem Informationsverkehr imgrundegenommen nicht das Geringste zu tun hatte. Die Kommunikation auf den roten Kanälen - so wurden die Kommunikationskanäle zwischen Flip in RySher und der WiderstandsVN in Lehnung an rote Telefone der Direktverbindung zwischen 2 Regierungen genannt - funktionierte einwandfrei. Im Rahmen des von Flip genehmigten Raumfahrtprojektes brachten wir eine Anzahl von 200 miniatürlichen, stealthgeschützten Raumdronen in Positionen zur bewegten Erde, von denen sich Fluchtlinien zu einem entfernten Punkt des Weltalls ziehen ließen - die Dronen mussten infolge der mehr oder weniger zentralisierten SiBuBuchhaltung von Hand mit Schrottteilen hergestellt werden, wobei wir unseren Bioenergieverbrauch mit ebenfalls fiktiven Tätigkeiten hätten erklären können, wenn das erforderlich gewesen wäre. Unsere kleinen Raumdronen emittierten, scheinbar aus der Richtung des von den Fluchtlinien fixierten Raumortes, wellen- beziehungsweise dopplermodulierte Radiowellen. Die von den im Raum verteilten Dronen Richtung Erde gesendeten Wellen wurden von allen Satelliten und Astrolaboratorien empfangen, die sich auf der den Dronen und dem Fluchtpunkt der emittierten Wellen zugewandten Erdhemisphäre befanden. Obwohl sich in einer der von uns genutzten Stealthdronen kurzweilig ein beunruhigender Fehler bemerkbar machte, der sondervolle Wellenimpulse in unseren Wellen entgegengesetzter Richtung generierte - die Stealthdronen arbeiteten teilweise kybernetisch, und so benannten wir diesen Fehler kurz als CyberDrone- oder `C-Drone-Defect´ -, ergaben alle von den Satelliten und Astrolaboratorien empfangenen Impulse additiv eine gigantische Strahlenquelle, die als solche mit den Flip zur Verfügung stehenden Messgeräten nicht zu orten war. Da auch die Stealtdronen von Flip nicht zu lokalisieren waren, blieb Flip zur Qellenbestimmung der Radiowellen auf die Fluchtlinienrechnung angewiesen. Selbstverständlich richtete Flip umgehen eine der relativ neuartigen, mit Raumkraftwellen und somit mit Überlichtgeschwindigkeitswellen arbeitenden Hyperultroden auf den sich seinen Rechnungen zufolge bewegenden, rechnerischen Fixpunkt der Strahlungsquelle. Aber da an diesem Ort nichts Materielles war, verlief diese Aktion imNichts. Die Strahlenimpulsquelle blieb bestehen. In den Fliplerarrays der RySherFlipler, also in den Gedanken- und Speicherstrukturen der kybernetischen Systeme, mit denen die Produktionszentrenen und das übrige technokratische System kontrolliert und gesteuert wurden, tat sich nun recht viel. Rechnerische Spekulationen über die Beschaffenheit der unortbaren Strahlenquelle ergaben sich - wie wir aus präventiven Datentransfers zwischen einigen Institutionen der Flip’schen Technokatie erfuhren - listenweise. Allen Alternativen eigen war die rechnerische Feststellung, daß sich diese gigantische Strahlenquelle auf die Erde zu bewegte. Würde die Strahlenquelle in gleichbleibender Geschwindigkeit und in gleichbleibender Richtung weiterfliegen, so stand eine Kollision mit der Erde bevor. Von unseren - `Emp´s - Möglichkeiten, Wellenlängen, Krümmungsbögen der Gesamtemission, Streuungswinkel und so weiter zu modulieren und somit den Eindruck einer weit entfernten, bewegten Strahlenquelle zu simulieren, hatte Flip selbstredend keine Ahnung, denn diese Manipulationstechnik wurde niemals als Patent noch als leistungsbasierte Grundlage eines Produktionskonzeptes in irgendeiner der technokratischen Institutionen Flip’s - damit sei inbesondere die Konzept-, Integrations- und Verrechnungsbehörde gemeint - eingereicht. Flip arrayte, das heißt, Flip überlegte nicht lange. Da die Strahlenquelle von den Hyperultrodenstrahlen nicht zerstört werden konnte, musste es sich um eine Flip quasi unbekannte Technologie gehandelt haben. Sein kybernetisches Präventionsbewußtsein aktivierte die Entwicklungsarrays seiner RySherFlipler und so hatte bereits wenige Minuten nach den ersten - verständlicherweise rein rechnerischen - Gefahrenverifikationen die einzig mögliche Lösung dieser neuen Situation: Die Erde musste mit einem Erdmotor mobil gemacht und aus der Erdbahn gebracht werden. Nun konvergierten Interessen. Flip griff auf die Einreichung des Erdmotorkonzeptes und des Ergebnisses des Volksentscheides zurück. Er kam uns sogar kolaborativ entgegen. Wie gesagt hatte RySher ebenfalls Strahlungsimpulse einer indefinierten Strahlungsquelle empfangen, sodaß nun auch Flip darauf bedacht war, eine potenielle Panik oder auch nur einen unbedeutenden Medientrouble hinsichtlich dieser Impulsmessung zu vermeiden. So bat uns Flip in Vermeinung, mit der WiderstandsVN zu kommunizieren, Stillschweigen über die Impulsmessungen zu wahren, bis Näheres feststehen konnte. Ähnliches galt auch hinsichtlich seiner Akzeptanz des Referendums, die erst dann publik werde sollte, wenn Näheres über die Strahlungsimpulsquelle bekannt sein würde. Flip gedachte nicht, den Bau des Erdmotors mit einer weltweiten Panik zu beginnen. Selbstverständlich vesicherten wir Flip, daß von uns keinerlei Informationen weitergegeben werden würden - womit wir nach technokratischen Maßgaben wieder systemkonform agierten. Damit war der erste Stein einer Chinesewall gelegt, die hinsichtlich unseres Erdmotorprojektes auf eine umfassende Asymmetrierung globaler Informationsverteilungen abzielte. Während Flip kybernetisch wähnte, mit der Akzeptanz des Erdmotorprojektes zum Einen als Präventivmaßnahme gegen eine nicht über- oder unterschätzbare Gefahr aus den endlichen Weiten des Universums, zum Anderen als hoheitliche Reaktion auf die fingierte Weltvolksbefragung vor den Augen der Weltöffentlichkeit - vertreten durch das Generalsekretariat, der Generalversammlung, des Weltsicherheitsrates und des ehemaligen Kooperationsrates der ResistanceVN - und im Sinn der reiselustigen Menschheit zu agieren, waren es indertat nicht mehr als ein paar Dutzend Personen - eben wir, die Ingenieure der Gruppe `Emp´ -, die über das Erdmotorprojekt informiert waren. Dieses Informationsungleichgewicht blieb über den gesamten Zeitraum der Projektrealisation zu unseren Gunsten in zunehmender Verungleichgewichtung bestehen, denn aus den Strahlungsimpulsen ergab sich Flip nichts Konkreteres, als daß sich der Erde eine gigantische Gefahr aus dem Weltraum näherte. Später wurde es zwar etwas problematisch, die Chinesewall funktionell bestehen zu lassen, denn `Emp´ musste Simulationsprogramme für die Vortäuschung des mit dem Erdmotorprojekt normalerweise verbunden gewesen wärenden Medientreibens schaffen und einsetzen, damit Flip den rechnerischen Eindruck einer internationalen Erdreiseeuphorie wahren konnte. Aber es gelang uns - `Emp´ -, das Erdmotorprojekt durchzuziehen, ohne daß Flip auch nur die Spur eines Verdachtes hinsichtlich unserer Potemkin’schen Programmkulisse erlangte und ohne daß auch nur ein einziger Mensch jenseits von `Emp´ über die Verwirklichung des Erdmotorkonzeptes in Kenntnis gesetzt wurde. Das Informationenungleichgewicht blieb bis zum Zeitpunkt der für eine Erdreise erforderlichen Produktion einer künstlichen, kreiselbiggerangetriebenen Reisesonne, ohne eine welche die Erdreise in völlige Finsternis gestartet worden wäre, und eines neuen Reisemondes, der ebenfalls einen Kreiselbigger als Antrieb bekam, bestehen. Während `Emp´ weiterhin mit dem bescheidenen Raumfahrtprojekt beschäftigt und bestrebt war, die Cyberstealthdronen aus dem Weltraum zu holen, weil die Dronen in den Zeiträumen zwischen längeren Impulsfolgen nicht frei im All fliegen sollten, wurde das `Projekt Erdmotor´ als akzeptiert gestartet. Als Projektbeginn ließ sich die Schaffung eines bereits erwähnten, `Erdmotor´ genannten Dateiarrays bestimmen, mit dem Flip RySher neue, temporäre Prioritäten setze. Diese Entwickungs- und Produktionsprioritäten blieben infolge des Referendums auch bestehen, als die Strahlungsimpulse der indefinierten Strahlenquelle zwar verstärkt, aber in längeren Abständen Richtung Erde gesendet wurden und nach der Realisierung des Erdmotors und der künstlichen Erdtrabanten schließlich entfielen.
Friedlich und zugestandenerweise etwas langweilig wurde eine neue Etappe der Erdentwicklung eingeleitet. Nach ihrem Ermessen, hohes Gericht, mag unsere - `Emp´s - Hackerei vielleicht rechtlich nicht einwandfrei gewesen sein - was auch mit Blick auf das Cyberstealthdronenszenarium gelten könnte. Aber in Anbetracht der Tatsache, daß die Menschheit auch mit der Flip’schen Technokratie nicht einverstanden war und `Emp´ auf ein politverbrecherisches beziehungsweise politverbrechenspolitisches Kommunikationsnetz zugriff, denken wir uns, prinzipiell kein Unrecht getan zu haben. Gut, `Emp´ hat eine fremde Datenleitung, ein fremdes Kommunikationsnetzwerk genutzt, aber namentlich als VN ausgegeben hat `Emp´ sich nicht. `Emp´ nutzte die informationstechnische Infrastruktur zwischen der Weltregierung und der WiderstandsVN, und diese Nutzung bewirkte in RySher die üblichkeitsbasierte Gewißheit, Flip würde mit der WiderstandsVN kommunizieren, aber namentlich als VN ausgegeben hat `Emp´ sich nicht. Nebenbei erwähnt ist die Kommunikationsverbindung zwischen RySher und der WiderstandsVN keine offizielle Verbindung zwischen dem technokratischen Herrschaftsapparat und der fäschlicherweise als offizielles Verlautbarungssystem auffassbaren VN. Das heißt, die von Flip geduldete WiderstandsVN ist nicht das herrschaftsoffizielle Sprachorgan des lieben Flips in RySher. Hinzu kommt, daß das technokatische System nach der Auffassung der WiderstandsVN ein mehr oder minder unrechtes Herrschaftssystem darstellt - was der kybernetische Flip aufgrund seiner technischen Herkunft selbstverständlich gänzlich anders versteht -, sodaß dieses Kommunikationsnetz lediglich als ein terrorismisches Mediat der menschheitlichen Botmäßigeit interpretiert werden. Ein solch politverbrecherisches Netzwerk zur Befreiung der Erde gegen das Terrorregime zu nutzen, kann nicht als ein Verbrechen erfehlachtet werden, denn Flip hat auch aus ihrer Sicht, hohes Gericht, keinerlei Recht mehr, irgendwelche Rechte gegen die Menschheit - seinen Untertanen - geltend zu machen - genausowenig wie die VNresistance kein herrschaftspolitisches Anrecht auf eine alleinige Nutzung dieses Kommunikationsnetzsystems hat, denn das Kommunikationsnetz gehörte und gehört zu RySher, das sich im technologischen Rahmen technozönosischen Selektionismusses gegenüber den Menschen und auch gegenüber den soialdarwinismischen Menschenrechten der Menschen zu behaupten verstand. In diesem Kontext wird wieder unsere - `Emp´s - Integralitätsauffassung hinsichtlich unserer Selbsterkenntnis, ein funktionelles Integral des vorallem außerpsychologischen Technokratieholismusses zu sein, deutlich, sodaß herrschaftspolitische und herrschaftspolitverbunden rechtsprechungslegitimatorische Kompetenzprobleme hinsichtlich rechtlicher Verantwortlichkeiten zu unserer - `Emp´s - Rechtfertigung vor eine herrschaftpolitgerichtete Fehlinterpretation unserer Projektmaßnamen geschoben werden können. Überdies gab es in der Geschichte Straffälle, in denen sogar polizeiliche Maßnahmen nicht immer einwandfrei in Konformität mit den bstehenden Gesetzen waren. Etwa dann, wenn man einzelne Straftäter der organisierten Kriminalität straffrei beließ oder auch dann, wenn sich Beamte über den Verkauf von Waffen oder Drogen in Organisationen hineinschleusten, um an die Köpfe der Organisationen zu gelangen. `Mit den Wölfen heulen´ hieß es dann vielleicht auch bei dem einen oder anderen advocatus diaboli, um künstliche Vertrauensverhältnisse zu einzelnen Orgnisationen aufzubauen, wobei zum Bespiel es gerade das alte §13StgbSzenarium war, das über rechtskonvergentionismische Fortschrittspotentiale konvergente Entwicklungsströmungen in der gerichtlichen Nutzung fortschrittsorientierter Rechtepositivierungen - auf Seiten der Straftäter monetär korrelierer Kriminalität - und Rechtenegativierungen - auf Seiten der staatlichen Zentralgewalten der Legislative, Judikative und Exkutive - schuf, um in Lehnung an eine Weizsäcker’sche Forderung nach einem neuen Weltbewußtsein eine Art neuen Strafrechtbewußtseins im Rahmen der technologisch-amonetarismischen PetraEntwicklung der politischen Entwicklung technologisch realen Amonetarismusses zu erzielen. Das aus demokatischer Sicht mehr oder wenige vogelfreie Politsystem der Flip’schen Technokratie mit technischen Möglichkeiten zur Befreiung der gesamten Erde zu manipulieren, ist nicht nur ein Beispiel unseres technokratischen Bewußtseins, lediglich ein funktionelles Integral im funktionellen `Räderwerk´ der Gesellschafts- und Politmaschinerie zu sein, sondern schlichtweg kein Verbrechen. Schlimmstenfalls eine ingeneeriale Erscheinung einer politischen Selbstjustiz gegenüber der oktoierten Bürdschaft der Flip’schen Technokratie, deren Selbstjustizialpotentiale in einer Kompetenzproblematik begründet sind, die sich hinsichtlich des staatlichen Volksschutzes gegenüber terrorismischen Politmachenschaften - Oktroierung der technokratischen Herrschaft - aufgrund der
VNstaalichen Unmöglichkeit, etwas gegen das oktroierte System zu unternehmen, begründeterweise eben dahin gehend lösen läßt, das handlungsaktiv oder non verbal - eben mit der autokphalen Realisierung unseres Erdmotorprojekts - gesagt wird, daß die einstige VNföderation nach dem zu Gunsten der Technokratie erfolgten Machtwechsel keinerlei Kompentenz zur Beanspruchung hoheitlicher Machtbefugnisse der Zentralgewalten hat. ... Soviel dazu. Die Heuchellei mit dem Referendum - naja, das war nicht gänzlich korrekt, wohl aber der technokratischen Situation gemäß, denn letztlich ist Flip nach demokratischen Auffassungen ein politisches Verbrechermaschinchen, dem gegenüber Politmorlismen nicht unbedingt angebracht zu sein haben. In Bezug auf die wörtliche Bedeutung des Wortes Referendum - Rücktragung einer politischen Problematik zu den politischen Entscheidungsträgern oder so ähnlich -, sowie in Lehnung an eine systemkundliche Bedeutung des Wortes Volk, die den vom Volk getragenen Staat als eine verwaltungstechnische Zweckverbindung zwischen den Volkseinheiten und der staatlichen Zentralgewalt definiert, die aber ein Freundschafts-, kein Feindschaftsverhältnis zwischen Volkseinheiten und völkisch-staatlichen Funktionen impliziert, haben wir ebenfalls nicht in einem fremden Name gehandelt, denn ein Volk von Flip gibt es - vorallem demokratieprinziplich - real ja nicht, eben weil eine Gewaltherrschaft in den gewaltsam Unterdrückten kein Volk, sondern nur Feinde ersehen kann - zumindest prinzipiell. Unser Integralitätsanerkenntnis korreliert somit zwar mit dem definitoischen Widerspruch zwischen der Technokratiedefinition als technologisches Analogon der vormals politapproberten Demokratie und der daraus erwachsenen Irrationalität einer technokratischen Herrschafsnotwendigkeit, versteht sich aber nicht von vornherein als kriminell. Das bitten wir - `Emp´ - das hohe Gericht zu bedenken.
Realität hinter dem Dateiarrayname `Erdmotor´ Zur Fortsetzung unseres Berichtes der Projektdurchführung greifen wir - die Gruppe `Emp´ - nun auf den von Flip
RySherIntern arrayten Dateiname `Erdmotor´ zurück und erklären dem hohen Gericht des Internationalen Gerichtshofes zu Den Haag, was es mit diesem Dateiarrayname und dem unter diesem Name arrayten Dateiarray auf sich hatte beziehungsweise auf sich hat. Znächst war das Dateiarray `Erdmotor´ ein Dateiarray, in das lediglich die Zielsetzung des neuen Produktionsauftrages eingetragen wurde. Diese Ziesetzung lautete, einen Motor in den Erdkern zu bauen, ohne daß die Menschheit jenseits der von Flip kontakteten Institutionen Kenntnisse über den Bauvorgang bekommen konnten. Sodann arrayte Flip - das Wörtchen Array war übrigens ein um eine Konsonantenverdoppelung erweitertes Kunstwort aus den Wörten Area und Way, das für Ladungs- oder Speicherstrukturen der mit sich eigenständig Stromleitwege bahnenden Ladungsstukturmatrizenchips arbeitenden Flipler stand - einige Ausführungsmöglichkeiten, die einer kybernetischen Diskriminanzanalyse unterzogen und nach diversen Kriterien selektiert wurden. Eine Ausführungsmöglichkeit dominierte in dieser Möglichkeitenselektion. Diese Ausführungsmöglichkeit wurde nun in dem Dateiarray `Erdmotor´ im Sinn einer schematischen Ablauforganisation aufgeführt. Das Dateiarray `Erdmotor´ wurde so zum Hauptverwaltungsdateiarray unseres auftragsgleichen Projektes. Hinter dem Dateiarrayname `Erdmotor´ verbarg sich allerdings auch etwas mehr als lediglich die programmatische Darstellung der erdmotormontagebezüglichen Vorgehensweisen in der Projektrealisation. Das Projekt Erdmotor musste vorbereitet werden. Konzeptionierung und Verwirklichung der technischen Voraussetzungen bedurften einer Organisation, die insgeheim an der soziologischen Realität der menschheitlichen Wahrnehmung vorbei führen musste. Die Realisierung der technischen Voraussetzungen, ohne die das Projekt Erdmotor nicht ohne eine Kenntnisnahme der Menschheit erfolgen konnte, war hinsichtlich des Realisierungsortes mit einem zwahngsrationalen Erfordernis zur Nutzung der auch dem Bigger zugrundeliegenden Technik verbunden. Die dem Bigger zugrundeliegende Technik war eine Baritonukleartechnik, mit der sich superhochdruckanormalisierte Metalle und Metallverbunde herstellen ließen. Die Baritonukleartechnik war primär eine Schmiedetechnik. In baritonukleatechnisch arbeitenden, fortentwickelteren Schmieden waren allerdings auch nichtmetallische Elemente druckanormalisierbar, sodaß die Festigkeit auch dieser Materialien um ein Vielfaches gesteigert werden konnte. Da das `Projekt Erdmotor´ im Nordpolarmeer zur Realisierung gebracht werden sollte, war es vorrangig erforderlich, ein Baustellensystem herzustellen, das unter den enormen Tiefseebedingungen hoher Wassererdrucke arbeiten konnte. Nachrangig erforderlich war ein Bausystem, das im Erdmantel und im Erdkern zum Einsatz gebracht werden musste. Deswegen mussten Arbeitsmaterialien und Arbeitsmittel aus baritonukleartechnisch superhochdruckmodifizierten Produkten einer baritonukleartechnischen Schmiede geschaffen werden. Das war als solches imlaufe der Entwicklung baritonukleartechnischer Möglichkeiten völlig unproblematisch. Poblematisch wurde es nur, weil das Projekt `Erdmotor´ ohne Kenntnis der nicht der Gruppe `Emp´ angehörenden Menschen zur Durchführung gebracht werden musste. Deswegen blieb RySher nichts anderes übrig, als eine neue Schmiede in der Nähe des Bauortes zu errichten. Gleiches galt in Bezug auf ein mit der Wahl des Schmiedeortes verbundes Logistiksystem, das dem An- und Abtransport von Rohmaterialien, Schmiedeprodukten, Baumaschinen und gewöhnlichen Baumaterialien dienen musste. Der Ort, von dem aus das `Projekt Erdmotor´ begonnen werden sollte, war ein etwa 25 Quadratkilometer großes Areal auf dem Boden des Nordpolarmeeres. Eine Rückfrage Flip’s bei der WiderstandsVN ergab, daß die Realisierung des Erdmotorprojektes durchaus im Sinn des Antarktikvertrages aufzufassen war, denn das arktische Meer sollte im Rahmen unseres Projektes von allen Nationen gemeinsam genutzt werden - wovon Flip in RySher, der imgrundegenommen nur seine elektronischen Impulsauswertungen zur Kommunikationsauswertung hatte, fest überzeugt war. So wurde unter dem Dateiarrayname `Erdmtor´ letztlich das gesamte Erdmotorprojekt gespeichert. Angefangen bei der ersten Projektkonzeption, über die Ablauforganisation, bis hin zu Realisierungsdetails. Zu den Realisierungsdetails kommen wir - `Emp´ - nach der nächsten Verhandlungspause - wenn es dem hohen Gericht des Internationalen Gerichtshofes zu Den Haag recht ist. Zum weiteren Verständnis des Dateiarrays `Erdmotor´ sind Kenntnisse über die ursprünglich Laret’sche Fliplertechnik erforderlich, denn Fliplersysteme sind - wie auch das den lieben Flip in RySher hervorgebrachte Fliplersystem in RySher - kybernetische Geräte - Wilhelm Busch hätte wohl gesagt: Apparate zum Denken und Erwägen. Ein Dateiarray eines Fliplers ist somit nicht nur eine mit Computerdatein vergleichbare Datei, sondern eine aktive Speicherstruktur, die in weitere Speicherstrukturen unter- uner übergliedert werden kann - je nach dem Stand der mit diesen Strukturen abgespeicherten Informationen. ... Das Wörtchen `uner´ bedeutete und und/oder oder. Ein Flipler besteht im Wesentlichen aus 3 Komponenten: Einem Matrixsystem, einem Exathrast und einer In- und Outputeinheit. Das Matrixsystem ist imgrundegenommen ein dreidimensionales Chipsystem, das sich selbständig Leitwege bahnen kann. Die Dreidimensionalität besteht durch eine Hintereinanderreihung von Teilmatrizen genannten Halbleiterbauteilen beziehungsweise Chips, die an einem Rand einen Input-, am gegenübergelegenen Rand einen Outputbereich haben. Zwischen diesen beiden Bereichen befindet sich ein regelmäßiges Raster, bestehend aus 4wertigen Silizimatomen, die als Ladungspunkte benannt und in Ladungspunktzeilen und -spalten angeordnet werden. Jeder Ladungspunkt eines Rasters hat eine eigene Verbindung von dem Inputbereich und zu dem Outputbereich, sodaß jeder Ladungspunkt des Rasters einzeln angesteuert werden kann. Zudem ist jeder Ladungpunkt aller hintereinander gelegten Teilmatrizen mit allen anderen Ladungspunkten aller Teilmatrizen - auch mit den Ladungspunkten der den jeweiligen Ladungspunkt beinhaltenden Teilmatrix - verbunden. Dadurch ergibt sich eine dreidimensionale Matrix, in der elektronische - mitlerweile auch neutronische, positronische, hadronische, leptonische und sogar mesonische und quarkonische - Strukturen gebildet werden können - daher stammt der Name Ladungsstrukturmatrix. Die Strukturbildung erfolgt durch die gezielte Ansteuerung einzelner Ladungspunkte und sich daraus ergebender Affinitätspotentiale, ist aber, besonders in der Entstehungsphase einer Struktur, zufallsbeihingegeben - je komplexer eine Struktur, also desto geringer die Strukturentropie beziehungsweise desto größer die Strukturentelie wird, desto geringer wird der Zufallsanteil bei der Strukturbildung. Da die Ladungspunkte 4wertig sind, bestehen bei jeden Ladungspunkt 4 positive und 4 negative Wertigkeit- oder Ladungveränderungsmöglichkeiten. Dadurch werden zum Beispiel Komplexitätsgrade gesteigert beziehungsweise Strukturverschachtellungen zur Herausbildung umfangreichererer Speicherstrukturen ermöglicht. Die Strukturbildung erfolgt mit Hilfe des Exathrasts, der über die Outputbereiche aller Teilmatrizen genaue Informationen über die Strukturierungstätigkeit in der Ladungsstrukturmatrix bekommt und so zwecks Strukturenkomlexierung eine direkte Ladungspunkteansteuerung über die an den Teilmatrizen befindlichen Inputbereiche erbringt. Der Exathrast ist ein optoelektronisches System, in dem primär Speicherstrukturen codiert und entscheidungsbildend ausgewertet werden. Eine Gundstruktur wird über den Inputbereich der Matrix in die Matrix gebracht. In der Matrix erfolgt eine Umstrukturierung, die an den Outputbereich weitergeleitet wird. Im Outputbereich werden die elektronischen Impulse der wertigkeitsveränderten Ladungspunke in je nach Implusstärke - infolge der 4erWertigkeit des Siliziums gibt es 8 Impulsstärken - in optoelektronische Impulsfolgen beziehungsweise Impulsstrukturen transformiert, sodaß der Exathrast quasi bunte Impulseindrücke aus der Fliplermatrix bekommt. Im Exathrast wird die ankommende Imuplsstruktur rechnerisch behandelt, das heißt rechnerisch codiert und codiert abgspeichert, bevor eine Rücktransformation der Impulsstruktur in Impulse zur gezielten Ansteuerung strukturierter Ladungspunke erfolgt. Mit dieser Rücktransformation wird die just bearbeitete Ladungsstruktur genauso, wie die aus der Matix kam, in die Matrix zurückgeführt. In der Fliplermatrix kann sodann eine erneute Umstrukturierung erfolgen, dessen Ergebnis - eine neue Ladungstruktur - wieder an Exathrast weitergleitet, dort bearbeitet, rücktransformiert und weiter nachem Inputbereich der Fiplermatix gesendet wird. In diesem vom Exathrast unterbrochenen Strukturkreislauf - mit Blick auf den Faktor Zeit sollte eher von einem Spirallauf gesprochen werden - erfolgt das kybernetische Denken - nicht programmatisch, sondern eben über Hardwarekomponenten. So, wie das Denken als solches unproduktiv ist, wäre der Strukturierungsprozeß als bloßes elektronisches Geschehen unproduktiv, wenn im Exathrast keine Strukturencodierung im Sinn der Strukturennutzbarmachung erfolgen würde. Die Struktuencodierung im Exathrast führt dazu, daß gedankenassoziationsgleiche Strukturkomponenten eine kontextuelle Bedeutung bekommen, mit der eine Ladungsstruktur letztlich befähigt ist, über eine aus diversen Umstrukturierungen hervorgegangene Matrixstruktur das logisch nachvollziehbare Gedanken- und Erkenntnisgut eines wissenschaftlichen Fachbereichs abzuspeichern und gedanklich, wie auch - über Periphergeräte des Fliplers, gleich Robotersteuerungen, die mit einer Fliplerhardware arbeiten - handwerklich zu nutzen. Darüberhinaus kann der Exathrast Matrixstrukturen binär umrechnen und so entweder Computerprogramme entwerfen, oder eben die Computerhardware steuern. Ist der Exathrast fehlerbehaftet, so kann der Exathrast - wie im Fall des lieben Flip’s in RySher - eine eigene Cyberpersönlichkeit arrayen und sich zu einer mit Machtpotentialen ausgerüsteten politischen Apparatur hochrechnen - das Wörtchen `arrayen´ bezieht sich auf strukturierungsaktive Entstehungsprozesse eines `Array´s, wobei das Wörtchen `Array´ ein Kunstwort aus den Wörtern `Area´ und `Way´ darstellt und auf ladungsstrukturenimmanente Strukturabschnitte selbständiger Strukturbedeutungsanteile der Gesamtstruktur bezogen ist. Ein zusätzliches In- und Outputsystem dient der Vernetzung mit Periphermodulen, wie etwa Kameras, Computern, Robotern oder eben einem ganzen Produktionszentrum. Das Dateiarray `Erdmotor´ wird gegenwärtig von Flip in RySher immernoch genutzt, um Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Betrieb des Erdmotors cyberinformatisch aufzubereiten. Vermutlich nutzt Flip dieses Dateiarray späterhin sogar, um fremde oder neuexscaturierte Sterne, Planeten und Monde mit erdmotorähnlichen Antriebssystemen auszurüsten. Unter dem Dateiarrayname `Erdmotor´ verbirgt sich somit nicht nur eine statische Datei, die mit Daten aufgefüllt werden kann, sondern eine aktive Datei, die quasi einen komplex werdenden Denkprozeß beinhält und übernamt. Wobei das Dateiarray `Erdmotor´ wiederrum im Sinn eines Arrays aufgefasst werden kann, das als solches nur eine Teilstruktur einer codierten Komplextruktur des das technokratische System führenden RySherFliplers - eben Flip’s - ist. Das Dateiarray `Erdmotor´ speichert also nicht nur irgedwelche Daten aus der konzeptionellen Projektentwicklung, -vorbereitung und -realisierung, sondern steuert das gesamte Projekt. Daß es uns - `Emp´ - gelungen ist, Flip in RySher dieses Dateiarray zu schaffen, ist dem übeaus trivialismischen Sachverhalt zu verdanken, daß Flip in RySher bei neuen RySherProjekten ausschließlich auf Impulseingänge aus dem Inputsystem für Periphermodule angewiesen und gleichzeitig bestrebt ist, cybergedankliche Assoziationen - Matrixumstrukturierungen - zur Entgegnung auf Impulseingänge im Sinn humanologischer Problemlösungen zu arrayen und mit den von ihm gesteuerten Produktionsmaschinen RySher’s in eine produktionismische Realität umzusetzen, die wage an ein technisches Pendent des extremsten Leistungskapitalismusses einer reinen Leistunsgesellschaft erinnert. Wobei der Leistungsbegriff nach technokratischen Maßgaben aufgefasst werden muß, weil ... nunja, weil imgrundegenommen alle Arbeitsprozesse maschinell verrichtbar sind - wie sich am Beispiel Flip ersehen läßt, eben auch die politischen Arbeitsprozesse, die mit den staatlichen Gewalten der staatlichen Zentralgewalt einhingehen und in unserem Fall cybervirtuell auf völkerrechtlichen Kooperationsvereinbarungen aus der Zeit der RySherGündung und der Etablierung des
RySherGeschäftführungsgleichen Kooperationsrates basieren. Nach dieser kurzen Darlegung dessen, was unter dem von Flip in RySher generierten Dateiarray `Erdmotor´ zu versthen ist, möchten wir - die Gruppe `Emp´ - noch bekunden, daß wir uns auch hinsichtlich des Kybernetikrechtes keiner Straftat bezichtigen können. Weder haben wir an der Fliplerhardware manipuliert, noch haben wir Flip Flipler- beziehungsweise Matrixarrays derweislich vorgegeben, daß wir eine auf seine Strukturcode gepasste Teilstruktur beziehungsweise ein die Fliplerentscheidungen durch Strukturarrayimplantationen veränderndens oder beeinflussendens Array in seine Primär- oder Exekutivstrukturen gesetzt haben. Wir haben dem RySherFlipler lediglich eine - zugestandenerweise entwicklungstandslogische und recht beeindruckende - Assoziationsmöglichkeit zur erdmotorprojektspezifizierten Umstrukturierung seiner kybernetischen Gedanken- oder Denkstrukturen geboten. Wir haben Flip dadurch quasi vor die Möglichkeit buchsiert, einen non verbal vermittelten Produktions- oder Projektauftrag zu erdenken, für praktikabel zu halten und zu realisieren, der als solcher - glücklicherweise - nicht eindeutig erkannt wurde, der ihn - Flip - aber wieder seine ursprüngliche Aufgabe als Projekte und Produktionen verwaltender Dienstleistungsserver wahrnehmen und im Dienst an der Freiheit der Menschheit und der Erde praktizieren ließ. Es wäre deswegen inkorrekt, von einer terrorismischen Systemmanipulation zu sprechen. Daß Flip diese Assoziationsmöglichkeit letztlich tatsächlich genutzt und in die Tat umgesetzt hat, lag - wenn an es genau nimmt - nicht an uns. Ein Flipler - auch ein Flipler, der sich eine eigene Cyberperson oder Cyberpersönlichkeit arrayt hat - ist und arbeitet nunmal, wie ein Flipler ist und arbeitet. Und wie ein Flipler ist und arbeitet, wurde von der Firma Laret konzipiert - nicht von uns, der Gruppe `Emp´. Die Art der andeutungsbasierten oder Assoziationsgegenständlichkeiten bietenden Auftragsvermittlung scheint - nebenbei erwähnt - auf eine lange Geschichte zurückgreifen lassen zu können. Es gibt zum Beispiel ein als das 1. Buch der Meschheitgeschichte bezeichnetes `Buch´, dessen schriftliche Zusammenfassung erstmals in der Zeit des Einfalls der Skythen in Lydien und der lydischen Gelderfindung unter dem König Gyges von Lydien erfolgte und den Titel `Apokryphen Demokrats´ trägt - wenn es andernorts heißt, das doppelseitige Prägen sei nicht in Lydien, sondern mit der Prägung der Motive einer heiligen Schildkröte und des Meergott Poseidons auf einer griechischen Insel namens Aegina erfolgt, so kann das zwar sein, läßt aber auch die Schlußfolgerung auf Orwells’sche Geschichtsdatenmanipulationen nach dem Orwells’schen Roman `1984´ zu. Dieser Umstand ist hinsichtlich unserer - `Emp´s - gegenwärtien Thematik allerdings ebenso unbedeutend, wie die Tatsachen, daß die `Apokryphen Demokrats´ zusammen mit einem als LydienPatent bezeichneten `Geldwesens-´ beziehungsweise `Prägepatent´, einem mit dem `Präge- und Geldwesenspatent´ verbundenen `Urheberschaftspatent´ für die mit dem Geldwesen aufgekommene Kriminalität monetär korrelierter Erscheinung und einer urheberrechlichen Bindung an ein als `Pithecanthropalpatent des vernünftigen Körpergebrauchs´ im Sinn eines Homofaberialpatents bezeichnetes Traditionsgut aufkamen. Mit dem Pithecanthropalpatent, dessen erste schriftliche Niederfassung vermutlich ein Kish’sches Kalksteintäfelchen mit Gliedmaßeneinritzungen ist, ist übrigens ein generelles Patent für alle Arten der Kriminalität verbunden. Doch das nur nebenbei. Vielmehr als das Vorangenannte ist die Tatsache bedeusam, daß sich in den `Apokryphen Demokrats´ kontextuelle Andeutungen hinsichtlich einer technologisch ersonnenen Geldabschaffungsmöglichkeit befinden. Werden diese im Text wohlweislich versteckten Andeutungen zusammengefasst, so erhält man Hinweise auf Möglichkeiten des Technologischen Amonetarismusses, sodaß der Titel `Apokryphen Demokrats´ imgrundegenommen nicht korrekt ist, weil die `Apokryphen Demokrats´ die Apokryphen des technolgischen Amonetarismusses sind - wenn man die verborgenen Andeutungen zu lesen und damit das Gedankengut des technologischen Amonetarismusses herzuleiten vermag. Daß die `Apokryphen Demokrats´ in der anatolisch-griechisch-römischen Antike schriftlich verfasst wurden, hat übrigens rechtliche Gründe - ähnlich wie bei uns. Das damalige Hoheitswesen war von den Entwicklungsmöglichkeiten des Geldwesens positiv und negativ betroffen. Einerseits bot das Geldwesen allen Menschen eine Partizipation an Kulturprodukten und somit auch an geschichtszeitig währenden Fortschrittserscheinungen, andererseits war das Hoheitswesen gegen die mit der Erfindung des Geldes soziobeiläufig miterfundene monetär korrelierte Kriminalität mehr oder weniger machtlos - die Realisierung und Extendierung des Geldwesens setzten das Hoheitswesen trotz den Schaffungen einer das Gesetzessystem aufbauenden Tyrannis und einer Art Polizeiapparat in den Stand der Unterlassungsmittäterschaft an allen Erscheinungen der monetär korrelierten Kriminalität, denn das Hoheitswesen beließ das Geld in der Zirkulationssphäre, anstatt das Geld wieder aus dem Verkehr zu ziehen und ein soziologisches Leistungsverrechnungssystem aus den Jahrtausende alten Erfahrungen der Stadtplaner und Mathematiker zu verwirklichen. Das Hoheitswesen wurde hinsichtlich rechtsmoralismischer Bewußtseinsausprägungen quasi schizophren und somit zur Abdikation veranlaßt. Demokrit’s fragmentale Ethik, die im Ganzen genommen eine hoheitliche Abdikationsrechtfertigung und moralismische Abdikationslegitimation hinsichtlich des antiken §13StgbPhänomens darzustellen scheint, läßt sich auf diesen Sachverhalt anwenden, um diesen Sachverhalt verharmlost zu verdeutlichen. Bei Demokrit heißt es in einer Übersetzung von Gred Ibscher beispielsweise folgendermaßen: `Den Frohgemuten treibt es jederzeit zu Taten, die mit Recht und Gesetz in Einklang stehen; so ist er denn heiter bei Tag und Nacht, ist voller Lebenskraft, und Sorge kennt er nicht. Wer dagegen auf Gerechtigkeit nichts gibt und das nicht tut, was getan werden muß, dem verursacht all das, sobald er nur an dergleichen erinnert wird, ein Mißbehagen, er gerät in Furcht und quält sich selber´ solange, bis er andere quält. `Wer ganz unter dem Joch des Geldes steht, dürfte wohl niemals gerecht sein beziehungsweise gerecht sein können´. So entstanden denn die politologischen Grundlagen der Demokratie aus dem hoheitlichen Bestreben, das Geld weiterhin geschichtszweckrational zu nutzen, sich selbst als Hoheit aber der rechtbewußtseinsorientierten Konsequenz unterzuordnen, infolge eben dieser nutzerischen Geldduldung hoheitsunwürdig zu sein. Was ethisch einwandfrei war, denn beispielsweise heißt es bei Demokrit auch, daß `eine Tat der sittlichen Vernunft es ist, sich gegen ein zu erwartendes Unrecht abzuschirmen´ und das Volk an des abdizierten Herrschers Statt zu setzen, die Last der Unterlassungsmittat somit auf das Volk zu übertragen und dieses Volk in Eigenverantwortung Gesetze schmieden zu lassen. `Das Gute, das wir anstreben, stellt sich kaum einmal ein; hingegen kommt das Schlechte auch ungesucht.´ `Von eben den denselben Dingen, aus denen uns Gutes erwächst, könnten wir uns auch Unheilvolles zuziehen, ebenso aber außerhalb von Übeln bleiben.´ `Den Menschen erwachsen aus guten üble Dinge, wenn einer die guten nicht zu steuern noch sie mit geschickter Hand zu lenken versteht´ - geldkorrelierte Kriminalität -`; dergleichen unter die üblen Dinge zu rechnen, ist ungerecht, man darf sie schon zu den guten zählen. Man kann, wenn man das will, von den guten Dingen - als Schutzwehr gegen die üblen - Gebrauch machen.´ Hinzu kam der Umstand, daß ein Herrschaftsbewußtsein mit der Akzeptanz und Tolerierung völkischen Sklavenbewußtseins verbunden ist - was nicht im Sinn eines harmonischen Volkes war und sein konnte. Deswegen sollten Leser der `Apokryphen Demokrats´ von sich aus die fortschrittsorientieren Möglichkeiten des technlogischen Amonetarismusses erkennen. Hätte das Hoheitswesen offen zu der Möglichkeit des technologischen Amonetarismusses gestanden, so hätte es den Unterlassungsmittäterstraftatbestand zugunsten der Technikentwicklung verstärkt, während es andererseits ein schrifttumsvermitteltes Hörigkeitsverhältnis generiert haben würde, welches im Sinn potentieller Herrscherkulte moralische Verpflichtungen zur Beibehaltung einer somit quasi religiös begründeten Herrschaft erbächte. `Die auf ein bestimmtes Objekt´ - TA - `gerichteten heftigen Begierden machen die Seele für alles übrige blind´. `Einsichtig ist, wer sich nicht grämt über das, was er nicht hat, sonden sich freut über das, was er hat.´ Die apokryphale Darstellung des technologischen Amonetarimus war somit eine antiarchontische Handlung einer sich auf den Niveus abstrakter Intellektualität abspielenden Sklavenfreilassung - womit ein Schlußstrich hinter die Geschichte und eine temporäre Inthronsation eines Wesens gleich dem biblischen Beast hinter das Geldwesen gesetzt wurden. Um nun aber auch Rechtbewußtseinskonform zu agieren, entstand aus der hoheitlichen Wesensspaltung der Kompromiß, einerseits die intellektualitätsanarchischen `Apokryphen Demokrats´ niederzuschreiben, andererseits eben die Demokatie ins Leben zu rufen, und dritterseits hoheitliches Gedankengut mit Teilpersonifikationen seines zerfallenen Wesens dergestallt auszudrücken, daß biblisches Traditionsgut vorbereitet, das Philosophenwesen typologisch kreiert, die Gesetzesentwicklung vorangetrieben und das schifttumsmediale Schauspielwesen etabliert wurde. Sie sehen, hohes Gericht, daß unsere Methode eine Jahrtausende alte Geschichte vorzuweisen hat. Wenn auch eine Geschichte, die die Frage aufwirft, ob wir - die Ingenieursgruppe `Emp´ - gegen das Pithecanthropalpatent des vernünftigen Körpergebrauchs und der Kriminalität als solcher verstießen. Wir meinen, nicht dagegen verstoßen zu haben, denn schließlich sind wir - `Emp´ - Menschen, und darüberhinaus Menschen, die gruppen- und einzelpersönlichen Einschätzungen zufolge keine Straftaten begangen haben. Gegen das lydische Patent monetär korrelierter Kriminalität haben wir nicht verstoßen, denn wir leben im Zeitalter des technologischen Amonetarismusses. Es sei denn, daß das hohe Gericht `Emp´ für schuldig ermißachtet. Dann ließe sich so weit gehen, zu behaupten, wir - die Gruppe `Emp´ - haben gegen das LydienPatent verstoßen. Was in funktionalismischer Hinsicht schnell erläutert werden kann: Das gesellschaftliche System des technologischen Amonetarismusses gingt aus politischen Tätigkeiten einer Durchführungspartei Technologischen Amonetarismusses, kurz DTA genannten Partei hervor. Die DTA trat mit folgenden parteiprogrammatischen Kernpunkten ins Tätigkeitengefüge politischer Betätigungen: 1. Errichtung eines internationalen Produktionszentrums zur Herstellung aller Technologien - RySherErrichtung; 2. Realisation einer von 1. ausgehenden weltweiten Kosten-, Preise- und Werteparalyse; 3. Realisierung einer von 2. ermöglichten geldwirtschaftswissenschaftlichen Difflation; 4. Verwirklichung eines mit Bodenwerten rechnenden Neuleistungssystems - Solumareakapitalismus im Wertestabilitätismus tradierbarer Bodenwerte; 5. Weltweite Automation aller (gesellschaftlichen) Arbeitsprozesse, unterstützt von den Punkten 1, 2, 3, 4 und 6; 6. Beseitigung des Menschenrechts auf Arbeit und Realisierung eines Menschenrechts auf Boden; 7. Einführung eines 3termigen Leistungenverechnungssystems für eine bevölkerungsdynamische Handhabung der Punkte 4 und 5 - soziokontinuitätischer Arbeitentfallsausgleich, Tauschwesentechnologisierung; 8. Übergang von monetarismischer Marktwirtschaft zur amonetär-verrechnungspozeduralen Marawelbwirtschaft - gesellschaftliches Ergebnis aus der Verwirklichng der Punkte 1 bis 6; 9. Etablierung eines internationalen Behördensystems zur verwaltungsmäßigen Überwachung und Absicherung der Punkte 1 bis 8; 10. Erhebung einer temporären Automationssteuer zur Finanzierung der Punke 1 und 9. Diese 10 Punkte inhaltlich zu verstehen, ohne daraufhin im Sinn des technologischen Amonetarismusses und der DTA zu agieren, hieß damals nicht nur, ein nach dem § 13 des bundesdeutschen Strafgesetzbuches als Unterlassungsmittäter benennbarer Straftäter hinsichtlich des Erfolges zukünftiger Verbrechen der monetär korrelierten Kriminalität zu werden, sondern vorallem uneinsichtig gegenüber entwicklungshysteresischen Sozialgegebenheiten zu sein. Diese 10 Punkte lassen unweigerlich erkennen, daß der technologische Amonetarismus - und da drücken wir uns einmal vorsichtig aus - aus Gesellschaftsverhälnissen monetarismischer Affektualitäten hervorging. Der technologische Amonetarismus hat die bestehenden Gesellschaftsaffektualitäten nicht bekämpft, sondern im Sinn der Technologisation weiterentwickelt. Das heißt, daß der technologische Amonetarismus nicht als ein dem montarismischen Geldwesen feindlich gesonnenes System, sondern als ein den Monetarismus und das monetarismische Tauschhandelswesen fortschrittsbewußt rationalisierendes System aufzufassen ist. Das gesellschaftliche System des technologischen Amonetarismusses, in dem wir leben, ist somit als eine Funktion der Gesellschaftsaffektualitäten des Monetarismusses aufzufassen. Da nun auch unsere - `Emp´s - Projektbetätigung von dieser Funktion ermöglicht wurde, ließe sich unser Erdmotorprojekt im Fall eines Schuldspruches durchaus der monetär korrelierten Kriminalität zuordnen - etwa nach Definitionsmöglichkeiten aus einer Fouriertransformation tradierbarer Kriminalitätspotentiale. Mit der vorangegangnen thematischen Exkursion möchten wir - `Emp´ - unsere Erklärung des Erdmotordateiarrays beenden. Im Schluß an die jetzt erfolgende Anhörungspause beginnen wir mit der Darlegung des an die Generierung des ErdmotorDateiarrays bindenden, außerkybernetischen Projektbeginns.
Der `Nautilus2´
Wir - die Ingenieursgruppe `Emp´ - fahren nach der vergangenen Anhörungspause fort, die Realisierung unseres Erdmotorprojektes darzulegen, damit sich das hohe Gericht des Internationalen Gerichtshofes zu Den Haag eine geistige Vorstellung über den hergänglichen Beginn der Erdmotormontage und somit unserer nicht verbrecherischen Projektausführung machen kann:
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ENDE |
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