DIMOREAK - Die monetarismische Reaktion

Inhaltsverzeichnis

 

Seite   Kapitel

1         Vorab

2         ... Ein Dimoreakischer Witz

4         Zeit Des Umbruch’s

16       Dimoreak

30       Boykottverhalten

36       Das erste halbe Jahr Gewallt

45       Danach

53       Parser Delg trifft Kaffklo

56       Marawelbzersetzung

61       Swaperfilm

64       Diwag Demoreak

68       Flugmaschienen

79       Die Monetaristenpartei

89       Beschämung der Monetaristenpartei

97       Wehrniederlage

98       Eskalation

102     RySherOkkupation

108     Nebenbei

115 !    Die `Apokryphen Demokrat’s´

155 !    Delgstaat, Geldwesenzentralisation und DelgDollar

183 !    Parser Delg’s Tod

192 !   Anfänge einer umgreifenden Veränderung

206 !   Neuorganisation

212 !    Monetaristeninter

213 !    Von des Geldes Herrschaft

217 !    Befreiung

231 !    Monetaristenbekenntnis

 Die Seitenangababen sind hier unbedeutend.



VORAB

 

"Das können wir uns nicht bieten lassen, meine sehr verehrten Damen und Herren! Wirklich nicht! Die Abschaffung des Geldes, die nun unmittelbar bevorsteht, ist der vollständige Untergang unserer bestehenden zivilisierten Gesellschaft! Die internationale technologische Amonetarisation, deren Entwicklung wir bisher duldend mitgemacht haben, ist die absolute Degradierung des Menschsein’s auf das Niveau von Tieren! Wir bekommen unsere Lebensräume, wir bekommen unsere Nahrung und wir lassen die Maschienen für uns arbeiten, sodaß wir körperlich und geistig verkümmern! Wir lassen uns vom Gipfelpunkt verwaltungsfiskalismischer Realitäten verwalten und dirigieren, als wären wir verantwortungsloses oder nur mit künstlichen Verantwortungspotentialen schauspielendes Vieh!

Was ist denn, meine sehr verehrten Damen und Herren, eine Maximalleistung? Was ist denn, meine sehr verehrten Damen und Herren, ein wertloser Arbeitsprozeß? Und was ist denn, meine sehr verehrten Damen und Herren, eine alle Werte vollständig nullierende Kosten-, Preise- und Werteparalyse? Was ist denn das alles, meine sehr verehrten Damen und Herren? Das frage ich sie! Was ist das denn anderes als die Schaufelung unserer eigenen Gräber?! Was ist das denn anderes als die geschichtliche Preisgabe all dessen, worauf wir - und damit meine ich jeden einzelnen Mensch für sich selbst - stolz sind?!

Wir leben im Jahr 2.100 nach Christus. Wir haben mehr als 500.000 Jahre Menschheitsgeschichte hinter uns. Von diesen Jahren ging es der Menschheit wäh- rend den letzten 2.750 Jahren am besten. Erst mit der Einführung des Geldwesen's begann die Menschheit, ordentliche Organisationsstrukturen für alle Bereiche der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und staatlichen Selbstverwaltung herauszubilden. Getragen vom Geld konnte das heutige System überhaupt erst entstehen. Wir wären Primitive, die die einfachsten Handelsoperationen nicht in den geordneten Bahnen unserer seriösen Vorstellungen von Freiheit, Unabhängigkeit, Sicherheit, Bürgerlichkeit und Einfachheit abwickeln könnten!

Erst das Geld hat uns zu wirklichen Menschen gemacht!  

Deswegen sage ich, meine sehr verehrten Damen und Herren, daß wir uns wehren müssen! Daß wir die Abschaffung des Geldes nicht einfach so hinnehmen dürfen!

Wir haben dem Geld nicht nur geschichtlich mehr als nur den gewöhnlichen Wohlstand zu verdanken! Wir verdanken dem Geld unser Leben in den geordneten Verhältnissen unserer Gesellschaft! Wir verdanken dem Geld Darstellungsmöglichkeiten unserer pesönlichen Daseinsausfristung! Wir ... ach, verdammt!

Wir dürfen das Geld, meine sehr verehrten Damen und Herren, nicht abschaffen! Wir dürfen uns nach all den geschichtlichen Jahren der bestbeleumundetsten Geldeszertifikation nicht vom Geld trennen! Das wäre unser und aller Verhängnis! Wir dürfen das Marawelb nicht zulassen!

Deswegen mache ich ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, einen Vorschlag:

Ich kenne jemand, der über sämtliche Möglichkeiten verfügt, sich für unsere Interessen tatkräftig einsetzen und gesellschaftspolitisch engagieren zu können. Ich kenne diesen Herren noch aus meiner Studienzeit und weiß, daß er dieselben Interessen hegt und vertritt, wie wir sie hegen und vertreten. Und ich weiß sogar, daß er diese, unsere gemeinsamen Interessen, fast schon mit der religiösen Erhabenheit und Eifrigkeit eines vom Fanatismus Besessenen’s hegt und vertritt.

Deswegen sollten wir ihm unsere Sache übertragen und anvertrauen. Ich weiß, wovon ich spreche, und ich weiß, wem wir unser Anliegen überantworten. Ich rede von dem Unternehmer Parser Delg, der in einigen Gesellschaftsgruppen als einer der extremsten Verfechter des Monetarismusses gilt.

..."

 

Die Rede des Vorstandsmitgliedes der sudelländischen Sudelbank war noch nicht beendet, aber die Sache war weithin klar. Nachdem noch andere Vertreter anderer Banken zu Wort gekommen waren und sich für die Annahme des Vorschlag’s ausgesprochen hatten, wurde der Vorschlag des Vorstandsmitgliedes der Sudelbank nahezu einstimmig akzeptiert und der Vertreter der sudelländischen Sudelbank gebeten, sich mit dem Herrn Parser Delg in Verbindung zu setzen, um mit ihm das weitere Vorgehen abzusprechen.

Was dann geschah, das war ... nun ja, ...

 

 

 

 

 

 

... EIN DIMOREAKISCHER WITZ

  

Es war kurz vor der Mittagszeit. Drei schwarz gekleidete Personen betraten mit Waffen in ihren Händen eine Bank. Einer der Gangster rief:

"Hände hoch! Das ist ein Banküberfall!"

Sodann warfen die Gangster ihre schwarzen Umhängetaschen in die gläsernen Kabinen der Auszahlungsroboter und entleerten vor die Füße einiger Bankkunden andere Umhängetaschen, die allesamt beim Entleeren gebündelte und banderolierte Geldscheine hervorbrachten.

"Die behalten sie jetzt! Und das Geld in den Umhängetaschen auch! Sonst kommen wir wieder!"

Mit diesen Worten waren die Banditen auch schon wieder verschwunden.

 

Woanders betraten auch drei schwarz gekleidete Ganoven eine Bank. Beim Betreten der Bank ließen sie ein Tonband ertönen, von dem das alte Lied Banküberfall von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung zu hören war. Auch bei diesem Überfall flogen wieder einige Umhängetaschen in die Schalter der BankClerkRobots. Und einigen Kunden wurde Geld vor die Füße geworfen. Sodann verschwanden die Banditen wieder. Bei diesem Überfall gab einer der Banditen beim Enteilen allerdings noch die zum Verstehen des Überfall's erforderliche Erklärung:

"Das Geld benutzen sie! Sonst kommen wir wieder und stecken ihnen das Geld in ihre Ärsche!"

 

Wieder woanders ging ein anderes Gangstergrüppchen bei einem Banküberfall sogar ganz besonders mißintelligent vor. Die Verbrecher befanden sich noch wenige Tage vor ihrem Banküberfall in einem anderen Land. Zur Bank bestand keinerlei Beziehung. So setzten sie sich in ein Flugzeug, das die 10 bis 15fache Schallgeschwindigkeit erreichen konnte, und flogen gen Westen. Nach ihrem Timing mussten sie dabei eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, denn im Westen war es immer früher als am gegenwärtigen Standpunkt im standpunktsörtlichen Osten. Würde nun die ganze Welt mehrmals umflogen werden, so mußte man ja früheren Datum’s dort wieder ankommen, wo man einige Zeit später erst abfliegen würde. Deswegen dachten die Gangster, nun sicher ihren Banküberfall abwickeln zu können, denn sie waren zum Zeitpunkt des Überfall's ja nicht in der Bank. Sie flogen also los, landeten nach ihrer Zeitrechnung einige Tage früher in der Nähe der Bank und vollzogen ihren Überfall. Auch sie warfen Geld in die Schalter und zu den Bankkunden und verschwanden. Sie flogen dann auf dem Rückweg selbstverständlich nach Osten, umflogen die Erde mehrmals, und schon waren sie ihrer Meinung nach wieder sicher in der Gegenwart. Nach ihrer Fehlrechnung konnte sie niemand mit dem Banküberfall in Verbindung bringen, weil sie zur Tatzeit ja woanders waren. Und sie konnten in ihrer Rechnung sogar bestätigt werden, denn sie blieben unerkannt. Mit den Worten:

"Man, das machen wir demnächst auch für unsere Zinserträge!",

feierten sie ihren geglückten Coup.

    

Doch diese drei Banküberfälle waren an diesem Tag nicht die einzigen Überfälle auf Geldinstitute in der Zeit des Umbruch’s. Etwa 1.000 Banken in verschiedenen Ländern und Städten wurden nach dieser Methode überfallen. Überall wurde Geld in die Banken geworfen, und diese hatten nun damit zu arbeiten. Das taten die Banken selbstverständlich nicht, ja, Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführer und Filialleiter sämtlicher Geldinstitute dachten nicht im Geringsten an eine mit dem Geld aus den Überfällen zu erfolgen hattende Fortsetzung ihrer banklichen Tätigkeiten. Die Zeit, in der das geschah, war bereits die sogenannte Zeit des Umbruch's. Und die Zeit des Umbruch's war die difflationismische Endzeit der monetären Marktwirtschaft im Übergangsstadium zur amonetären Marawelbwirtschaft. In dieser Endzeit ließ sich mit Geld quasi nichts mehr anfangen. Was ein Mitgrund dieser sondervoll verdrehten Banküberfälle war.

Doch mit den Banküberfällen schien es an diesem Tag nicht genug gewesen zu sein.

 

Ähnlich verdreht erfolgte ein Einbruch in eine nahezu ehemaligen Zentralbank. Eine kleine Gangstergruppe grub sich durch das Kanalisationsnetz der Stadt in einen Tresorraum, füllte diesen mit Geld und legte eine Mitteilung zu dem Geld, welche besagte, daß das Geld wieder an die Kunden gebracht werden sollte und daß bei einer Nichtberücksichtigung dieser Mitteilung das gesamte Kanalisations- netz der Stadt gesprengt werden würde. Die Gangster verschwanden, wie sie gekommen waren. Die Zentralbank handelte selbstverständlich nicht nach der Gangsterdrohung, aber das Kanalisationsnetz wurde aberselbstverständlicherweise nicht gesprengt. Sowohl die Gangster als auch die Zentralbänkler wussten, daß eine Sprengung des Kanalisationsnetzes weder sonderliche Kosten noch einen sonderlichen Arbeitsaufwand bedeuteten, denn die technologisch amonetarismische Entwicklung befand sich in der Zeit des Umbruch's.

 

Etwas schwerer zu verstehen war dagegen eine Verbindung aus Einbruch und Überfall in und auf ein internationales Spielcasino. Die Banditen brachen - freiinversiv nach der Methode aus dem alten Film Lautlos wie die Nacht - durch ein Belüftungssystem in den Tresorbereich des Casino’s ein, zwangen die dortigen Angestellten mit Waffengewallt zur Tresoröffnung, legten einige Millionen Währungseinheiten in den Tresor, ließen sich von den Angestellten ins Casino führen, ballerten mehrmals in die Decke, verteilten daraufhin Geld an die bedrohten Casinogäste und verschwanden mit der Aussprechung der Worte:       

  "Sie spielen ab jetzt wieder mit Geld, sonst fliegt hier alles in die Luft!"

Weder die Casinoeigner noch die Gäste des Casino’s waren über diesen Ü- berfall sonderlich beeindruckt. Am wenigsten von diesem Geschehen beeindruckt war derjenige Gast, der sich als erster Spieler zur Wiederverwendung des Geldes bereitfand, denn in seinem Kopf grassierte bereits ein Plan, das Casino nach allen Sitten ehrbaren monetär kausalierten Verbrechen's auszunehmen und mit dem von den Terroristen ins Casino gebrachte Geld behende zu verschwinden. Ja, man befand sich eben bereits in der entwicklungszuversichtlich kritischen Zeit des sogenannten Umbruch's. Und diese Zeit bot der Gesellschaft eine inetwaische Entwicklungsadäquantz zum offenen, aber gerichtet-richtbaren System einer Gesetze bildenden Rechtschaffenheit, die einen Geschichtswissenschaftler im Sinn der Rechtegeschichte von einem freiheitstendenziellen Rechteinformatikgeschehen reden lassen haben könnte.   

 

 

 

 

 

 

ZEIT DES UMBRUCH’S

 

Die gesellschaftliche Entwicklung befand sich im Übergang vom nahezu kpwnullierten und somit nahezu entmonetarisierten Geldwirtschaftssystem - `kpwnulliert´ bedeutete nichts anderes als eine kpwparalytisch und preisstabilitätsrelativismisch vollendete `Kosten-, Preise- und Wertenullierung´ im Tauschhandelssystem der freien Marktwirtschaft, in welcher übergangszeitlich eben sämtliche Kosten, Preise und Werte difflatorisch nulliert erschienen - zum technologisch-amonetarismischen Gesellschaftssystem, in welchem lediglich noch patentrechtlich relevante Neuleistungen einen nennenswerten Verrechnungs`wert´ mit dem ver- rechnungstechnischen Werteäquivalent Boden uner (und/oder) Flächen besaßen. Diese Zeit dieses Entwicklungsstandes wurde die Zeit des Umbruch's genannt.

Seit vielen Jahren konnte sich der technologische Amonetarismus in der freien Marktwirtschaft entwicklungstechnisch prächtig entfalten. Sozialisten nutzten das internationale Produktionszentrensystem als die Realisierung der Vergesellschaftung sämtlicher Produktionsmittel. Kapitalistisch orientierte Produzenten waren mit der Gewinnmetamorphose in Boden zufrieden, sodaß der Marawelbfunktionalismus funktionstüchtig gehalten werden konnte. Und christlich eingestellte Produzenten reihten sich entweder den Sozialisten oder den Solumareakapitalisten ein. Einerseits galt das internationale Produktionszentrensystem ja als ein nahezu göttliches Werk, durch das der liebe Gott für alle seine Zöglinge sorgen konnte. Andererseits waren da ja die Anlagehinweise der Bibel, die für einen Ertrag aus calvinismischen und für einen Ertrag für calvinismische Tendenzen innerhalb des Volkes zuträglich waren. Es ließ sich beinahe behaupten, daß Urbiblische infolge der Schöpfung des Menschengeschlecht's und nicht infolge der Schöpfung einzelner Produzenten das Produktionszentrensystem bevorzugten, während andere Biblische zur Selektion der besten Produkte die jeweils ersten Unternehmen jeder Industriesektoren bevorzugten. Enthaltsamkeit, Askese, Weltflucht und dergleichen ließen den Satz die Ersten werden die Letzten sein nahezu sozialismisch interpretieren, denn Armut bedang die Annahme der billigsten und `letzten´ Produkte eines episkopierten Neuleistungssektor’s. Und die Unternehmensselektion im innersektorialen Wettbewerb ließ die Ersten oder Gründerfirmen eines jeden Neuleistungssektor’s als die besten und somit als die letztlich dominierenden Un- ternehmen dieses Sektor’s erscheinen. So kam es nunmehr eben als christlich auf, nicht beim Produktionszentrensystem, sondern bei den besten Privatunternehmen zu verbleiben. Über den produkteselektionismischen Begriff eines ontogenesischen Konsum’s ließen sich auch liberal Gesonnene in eine derartige Auffassung reihen, während es wiederrum sozialismische Leute zu geben schien, die das Pro- duktionszentrum mit den ersten und besten Unternehmen jedweden Industriesektor’s verbunden sahen, weil diese zum Teil zum Bau der Produktionszentren verdingt worden waren. So kamen sondervollerweise quasi alle politischen Weltauffassungen unter einen Hut. Es fehlte nur noch der letzte Schritt:

Die AusDemVerkehrZiehung des Geldes.

Dieser letzte Schritt sollte jetzt erfolgen. Übergangsgegenwartszeitsjetztig in der Zeit des Umbruch's sollte der Markt vollständig in das Marawelb gewandelt werden. Im Marawelb brauchte es weder einen märktischen Tauschhandel noch Geld zu geben. Marawelb war somit der Name für einen amonetären Markt einer hightechnologisierten Weltgesellschaft, in der das Tauschwesen mit roboterischen Logistikmaschienen und der sogenannten Lebensraumrechnung automatisiert und prozeduriert erschien. Das globale Tausch- und Geldwesen erschien in dieser automationsrationalismischen Sichtweise als dem internationalen Administrations- engineering überantwortet. Denn. Das Tausch- und Geldwesen wurden rationalismisch dem Infrastrukturalismus beientwickelt. Der letzte Schritt zum funktionierenden TA - TA war die Kurzbezeichnung für Technologischer Amonetarismus - war sozusagen der entscheidene Schritt in einem lange potentiell dichotom gehaltenen Entwicklungsgang der Gesellschaft, der als ein Wettbewerb der verrechnungsorientierten Zahlungssysteme aufgefasst werden konnte. Nebenbei gab es bereits viele Produkte, die ohnkäuflich zu `erwerben´ waren, weil die Produktionskosten für viele Dinge bereits bei Null lagen und weil die produzierten Dinge keine Neuleistungen sondern Nachahmungen älterer Erfindungen oder deren produktionismische Kombinationen waren. Man hätte sich schämen müssen, für derartige Produkte noch Geld zu verlangen.

Die Gesellschaft hatte während der ganzen Entwicklungszeit zum technologischen Amonetarismus am Geld festhalten müssen. Doch nun war der Zeitpunkt gekommen, sich weitläufig rückweglos entweder für ein beibehaltungsgleiches Festhalten am Geldwesen oder für den TA zu entscheiden. Der überwiegende Teil der Menschheit entschied sich zur Konsequenzierung der vor Jahren angegangenen Entwicklung, somit für den TA und abersomitlich für die AusDemVerkehrZiehung des Geldes.  

Gekennzeichnet war diese Zeit des Umbruch's durch ein rigoroses Kapitalphänomen, das bereits aus einer wirtschaftstheoretischen Problematik bekannt gewesen war, die als `Pythagoräischer Einstein´ bezeichnet wurde. Es gab nur noch zwei Arten von Selbständigen und zwei Arten von Konsumenten. Monetarismi- sche und amonetarismisch Überzeugte. Die monetarismisch Gesonnenen arbeiteten weiterhin mit Kostenkalkulationen und Preisen und waren sogar bereit, cybermoneyrationale Preise bis zu Höhen von 10hoch-38 Cent für irgendwelche Dinge in Kauf zu nehmen, weil auch sie teilweise verstehen konnten, daß die Technisation - von bestimmten Entwicklungsgraden ab - in einem der gesellschaftlichen Widersprüche zur Preisstabilität stand. Die Amonetarismischen waren in der Verrechnungssystematik, in der integrationismischen KPWparalyse und in der marawelbischen Preislosigkeit verfangen. Diese Einteilung galt auch für politische Gruppierungen, die im Geschehen der Weltindustrie vertreten waren.

Viele Jahre hatte es gedauert, bis sich dieses Zweiersystem bis zum umbruchszeitigen Stand der TAisation herausbilden konnte. Was nicht zuletzt ein Werk der DTA gewesen war - der Durchführungspartei Technologischen A- monetarismusses. Die allgemeine Kosten-, Preise- und Werteparalyse war infolge gesellschaftlicher Konventionen in Sachen Technisierung und Arbeitssurrogation mehr oder weniger zwangsläufig auch von den Monetaristen akzeptiert worden, sodaß auch die Preise der Kapitalisten nahezu gen Null gebracht werden konnten. Zeitgleich schien die Amonetaristen im Wettbewerb der Angebots- und Nachfragesysteme, beziehungsweise im Wettbewerb der Wirtschaftssysteme die Mehrheit zu übernehmen schienen. So stand die bisherige Entwicklung zum TA auf der Kippe zwischen monetarismischer Marktwirtschaft und verrechnungstechnischer Marawelbwirtschaft. Jetzt das Geld difflatorisch konsequent aus dem Verkehr zu ziehen, hieß, sich auf den technologisch-amonetarismischen Pfad  zur vollständigen, dem Wettbewerb des Zahlungsverkehr's entbundenen Vermara- welbung des Marktes zu begeben. Der `Pythagoräische Einstein´ hatte genau jetzt einen Ansatzpunkt, für den es hieß:

Entweder technologische Marktwirtschaft oder technologische Marawelb- wirtschaft.

Die technologische Marawelbwirtschaft war die Wirtschaftsform des TA's und funktionierte infolge des

 

TAischen Verrechnungssystem's und infolge einer technisationsextremen Arbeits- und Leistungsdevaluation ohne Geld. Arbeiten taten nahezu ausschließlich Maschienen, und der technologische Produktionismus erbrachte das Phänomen, daß Dinge, die sich schon rein assoziativ aus dem allgemeinen Stand der Technik ergaben, leistungswerteorientiert gänzlich wertlos und somit nicht verrechnungsrelevant waren. Diese Auffassung vertraten zwar nicht unbedingt die vorstandlichen Hüter irgendwelcher Technologieunternehmen, aber infolge der internationalen Kapitalstruktur dieser kpwparalytisch cashflowreduzierten Unternehmen, die ihr Sein mehr oder weniger dem Aktienphänomen verdankten, war mittlerweile auch bei diesen eine Art Einverständnis zur Herausbildung des TAischen Marawelbfunktionalismusses zu erkennen - das Wörtchen TAisch wurde ohne einen eilichen Ai-Laut, also T-A-isch oder TA-isch gesprochen.

 

Die Zeit des Umbruch's wurde von der Entscheidung zur Realisation des Marawelbes mehr und mehr emotional oder beachtenswerthaftig abnehmend geprägt, denn man hatte sich so gut wie entschieden, das Geld abzuschaffen. Die TAisierung galt infolge der langen PetraEntwicklung als stumpfsinnige Selbstverständlichkeit - als das größte Ereignis der letztlichen TAisierung galt vielen Leuten ein für den Umbruch ins neuleistungssignifikant vollkommene Marawelb anberaumter Feiertag, an dem man sich aufgrund der politischen Entwicklung sozusagen im Zeichen der Politik richtig engagiert volllaufen lassen konnte, sodaß Petra, die als Kürzel für die politische Entwicklung technologisch realen Amonetarismusses stand, auch als politische Entwicklung technologisch realen Alkoholismusses aufgefasst werden konnte. Selbstverständlich hätte man am Geld bleiben können, bis auch die Aktieninhaber kpwnullierter Aktien der Produzenten selbständige Produzenten wären. Aber dagegen gab es verschiedene Gründe. Einer dieser Gründe ließ sich sogar mit dem geplanten Amonetarisationsfeiertag assoziieren, denn eine verharrungsstumpfsinnige Beibehaltung des Geldes ließ sich gesellschaftsweit lediglich mit einer Gewöhnung an einen zu großen, sich auf Gehirnzellen und innercerebrale Vernunftmodi auswirkenden Alkoholverbrauch erklären. Ein anderer Grund war die Geldabsurdität, die auch im technologischen Monetarismus hätte postuliert werden können. Ein sogenannter `Pythagoräischer Einstein´ war in dieser Geldabsurditätssache eine Problemkonstellation, die den Satz des Pythagoras’ mit der Einstein’schen Energieformel auf die Gesellschaftsproblematik zwischen der technologischen Marktwirtschaft und dem technolgischen Amonetarismus dahingehend in Anwendung hatte, als daß mit dem Pythagoräischen Einstein die Frage nach dem Wert von Arbeit in einer recht witzigen Art und Weise relevantierte. Die Frage nach dem Wert der Arbeit ergab in Relation zu der Tatsache, daß alle Arbeitsprozesse von Maschienen übernommen wurden, einen Zweifel an der menschlichen Vernünftigkeit oder Würdigkeit in der Annahme eines geldli- chen Gegenwertes für maschienell verrichtete Arbeit. Es handelte sich also um die Frage, ob die Menschen Geld für eine Tätigkeit nehmen sollten, die sie nicht, beziehungsweise nicht mehr verrichteten oder nicht mehr zu verrichten brauchten - was im automationstechnologischen Kapitalismus selbstverständlich gewesen wäre.

Das Thema der beiläufigen Kosten-, Preise- und Werteparalyse auf dem Markt beziehungsweise auf den Weltmärkten, galt in dieser Frage bereits als Abgehakt. Denn: Die KPWparalyse hatte einen Entwicklungsstand erreicht und ermöglicht, auf dem der gesellschaftliche Zustand zur Zeit des Umbruch's beziehungs- weise die Frage des Pythagoräischen Einstein's überhaupt erst gesetzesrelevant möglich werden konnte, weil sich die TAprogrammatik in der Marawelbherausbildung und die politische Realität in der Zeit des Umbruch's zusammenfanden. Ein Ziel dieser Zusammenfindung war, neue Maßnahmen eines neuen Gegenwartvorzuges über das reale Bewußtsein in der Gesellschaft in die Normenberge der Loseblattsammlungen staatlicher Gewallten zu bringen.   

 

Die KPWparalyse selbst hatte ihre Wurzeln in verschiedenen gesellschaftlichen Phänomenen. Eines dieser Phänomene war das sogenannte Ford’sche Breitbanddenken. Also eine der Grundlagen des automationismischen Massenkonsumes. Massenkonsum sollte nun wieder nicht als Konsum von materieller Masse im Sinn der nicht umintepretierten Einstein’schen Energieformel verstanden sein, sondern als Wort für einen der großen, gesellschaftlichen Menschenmenge automativ ermöglichten Konsum von Dingen gelten, die sich ansonsten niemand hätte leisten können. Ausgangspunkt für einen kpwparalytischen Massenkonsum war die Tatsache, daß es möglich war, Kosten, Selbstkosten und dergleichen dermaßen auf die Endverbraucher zu übertragen, daß das produzierte Ding mit zunehmender Größe der Abnehmerschaft billiger werden konnte. Im Fall des alten Henry Ford’s kam die Tatsache hinzu, daß er das Automobil nicht erfunden, sondern lediglich eine kpworientierte Theorie hatte, die er zum automationismischen Nachbau des Kraftfahrzeuges nutzen konnte, um Geld damit zu verdienen. Und allein diese Tatsache konnte bereits der Werteparalyse zugeschrieben werden. Nur ging die taische KPWparalyse einen Schritt weiter:

Die Preislosigkeit konnte infolge einer Preisirrelevanz bei sehr großen, absatzbezogenen Kostenverteilungen zu zweierlei Erscheinungen geführt haben. Einerseits bestand die Gefahr, daß die Produzenten alleine auf ihren Kosten sitzenblieben, während im gegenteiligen Fall Abnehmer das Produkt kostenlos bekommen hätten. Andererseits hätten Quantengeld oder Energiequanta für die unendliche Kostenteilbarkeit real werden können. Diesen beiden Möglichkeiten Rechnung tragend konnte die kpwparalytische Nullwertdoktrie dazu überleiten, Preise bereits bei der Marktanalyse für ein Produkt als nichtig erscheinen zu lassen. Die Abnehmer wären dann nicht mehr mit außerverrechnungstechnischen Preisen konfrontiert. Die Produzenten würden nicht mehr mit den Gefahren des fremdverschuldenden Bankrott's benachteiligt sein. Die Selbstkostenpreisproblematik würde über den Marawelbfunktionismus ein Unternehmertum jenseits eines Erfordernisses zum monetären RiskManagement ermöglichen.

Bei BodenFlächenHinwendungen beispielsweise musste ein Unternehmens- oder Produktionskonzept berücksichtigt werden, das die zukünftigen Nachfrageverhältnisse mengenmäßig für eine amonetäre Amortisationsrechnung zu  beinhalten hatte. Mit dieser Amortisationsrechnung konnte die Zeit des Eigentumübergang’s eines hingewendeten Gutes andeutungshalber berechnet werden. Je größer die Nachfrage war, desto schneller gingen die Hingewendeten Produktionsgüter in das Eigentum des Produzent’s über. Beachtbar war dabei, daß diese Nachfrage nicht mit Geld, sondern lediglich mengenmäßig erheblich sein konnte. Was zählte, war einzig und allein die nachfrageorientierte Abnahme der angeboten Dinge, weil sich die Produzenten

a) in einem inzwischen nahezu vollständig automativ ablaufenden Verhältnis zwischen Urproduzenten, Weiterverarbeitern, Endproduzenten, Zulieferern und Endverbrauchern befanden und

b) in einem bodenwirksamen Verrechnungssystem arbeiteten, welches die nachfragebestimmten Ab- und Umsatzverhältnisse unmittelbar in Boden- oder Flächengrößen umrechnete.

 

Das kpwparalytisch-kpwnullierende, sibilanziell rechnende Verrechnugssystem galt in Verbindung mit der Lebensraumrechnung als eine Art soziokontinuitätischer Leistungsausgleich, mit dem das kpwlose Marawelb eine Art soziologische Grundlage bekommen konnte. Waren die Maschienen und sonstigen Techniken ersteinmal kostenfrei zu bekommen, dann brauchte dieses Verrech- nungsproblem nur noch für bodenwirksame Neuleistungen zu gelten. Hiermit konnte das Marawelb beziehungsweise der Marawelbfunktionismus geschaffen werden, wenn der Bodenerwerb als das letzte oder Hauptmittel bei der personengerechten Verwendung des verrechnungstechnisch amonetären Produktionsgewinn's betrachtet sein würde - was über den sogenannten Solumareakapitalismus, dessen Bilanzierungssystem mit den Kraft- und Energieeinheiten aus dem System International der physikalischen Einheiten bilanzierte und somit als SiBilanzsystem bezeichnet wurde, eine geschichtliche Verbindung zum revenue- ismischen Kapitalismus hatte.

Für einige intelligente Leute war dieses System nichts anderes als eine soziologisch-massenkonsumtionismische Transformation des sozialismischen oder gar des kommunismischen Kerngedankes in einen anthropokratiegestützten Hominizialismus, der in Bezug auf die Menschheit das zu sein schien, was der Sozialismus in Bezug auf das Straatsbürgertum oder auf das Gesellschaftswesen war. Aber infolge der Tatsache, daß das Fabriksystem, das Marawelb, der Marawelbfunktionalismus und der automationssteuermittelbare Hominizialismus zur verrechnungstechnischen Bildung privaten Produktionsmitteleigentumes führte, schien das nur so. Schließlich war auch die Erde eine Kugel, und eine Kugel war rund. Weswegen also nicht zwei Runden machen, wenn die erste Runde bei atomismischen Preisquanten verharren ließe und die zweite zum Verrech- nungssystem für Neuleistungen im Sinn eines `leistungsgesellschaftlichen´ Solum- areakapitalismusses führen konnte? Jedenfalls solange es noch Neuleistungen geben konnte? Warum also mit Preisen umgehen, die in Größenordnungen von 10hoch-38 Cent für ein neues Fabrikgebäude liegen konnten oder für die ein kpwparalyserelativismischer `Großkredit´ in der Höhe von 10hoch-11 Cent erforderlich wäre, wenn man infolge der kpwparalytischen Kostennullierung auch einfach nur zu sagen brauchte, daß derartige Preise, wenn nicht gerade als völliger Unsinn, so doch als ein wenig absurd erscheinen könnten? Was teilweise auch für eine schon fast krankhafte Fixierung auf die Zwahngsrationalität der Preisstabilität gelten konnte, bevor dort der Relativismus eingebracht wurde.

Die sonderbare Verbindung von Massenkonsum und Technisierung, die im soziologischen Kontext als ein produktionismisches `Wir für uns´ und im Kontext des fabriksgestützten TA’s als ein homizialismisches Alle für einen, einer für alle betrachtet werden konnte, würde hierbei zwar für demokratische Produktionsverhältnisse sorgen können. Aber die Erbringer von Neuleistungen konnten einen kleinen Nutzen aus ihrer Neuleistung ziehen, wenn trotz Marawelb eine allgemeingültige Konsequenzierung der BodenFlächenRechnung stattfände, die eben in einer vollständig amonetarisierten Korrelation von Neuleistungswert und Bodenwert real wäre. Jetzt nur zu sagen, daß der Produzent die Produktionsfaktoren kostenlos haben würde, konnte damit beantwortet werden, daß der Produzent ja nur einer von allen wäre, der oder die diese Faktoren auch ohne Neuleistungen kostenlos nutzen dürfte beziehungsweise nutzen dürften. Vom Lächeln derer, die sein Produkt nutzen würden, ließe sich kein eigenleistungsorientierter Gewinn erzielen. Und da auch der liebe Produzent an den Grundlagenverhältnissen der Marawelbfinanzierung und somit am Marawelb- funktionalismus beteiligt gewesen sein musste, konnte der Preis seines Produktes nicht einzig mit der gesellschaftlichen Nullierung der Produktionskosten oder mit der völligen Gleichstellung mit Nichtneuleistungsproduzenten bezahlt werden. Neuleistungen konnten einen Wert haben, der infolge der industriegeschichtlichen Einzigartigkeit dieser Leistung bestünde.

Der Produzent könnte sich zwar auch selber verarschen und sagen: "Geschenkt!" Aber da eine Entgeltung nicht nur in seinem Sinn wäre, sondern auch in dem der Konsumenten, konnte der solumareakapitalismische Verrech- nungsprozeß etwas mehr als bloß eine kompromissliche Notwendigkeit für die Befriedigung des kapitalismischen Gemütes sein. Diese solumareakapitalismische Verrechnugsauffassung bedeutete den Unterschied zu kommunismischen Wirt- schaftssystemen.  

Daß hierbei allerdings auch bescheidene Massenkonspirationen im Sinn von Produktverweigerungen oder manipulierenden Nichtanerkennungen von Neuleistungen, die solange allgemein nicht anerkannt werden würden, bis der Neuleistungserbringer gestorben oder bis seine Patentzeit abgelaufen wäre, möglich waren, konnte mit dem bodenpolitischen Sprichwort `des Ficker’s Freud’ ist des Neuleistenden’s Not´ entgegnet werden. Bagaluten gab es überall. Und die Demokratisierung der absatzorientierten Ertragbildung eines Produzent's konnte mit vielen Demokratieextremisten gestützt werden. Mit Extremisten, die sogar die Fickerrei des Volkes vom Volk bestimmt sehen mochten und nicht vom fickenden Individuum - Fickerrichtlinien und dergleichen wären dahingehend der Gipfel rechtsdemokratrischer Rechtstaatlichkeitserscheinungen gewesen!

Wie dem aber auch sein mochte, das Neuleistungsgut konnte ins Marawelb gebracht werden, sodaß hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagbar waren. Die Masse hatte ihre Preislosigkeit, und ein Neuleistungserbringer hatte seinen BodenFlächenZuwachs. Jedenfalls solange keine Über- oder Untervorteilungen bestimmter Leute aufkamen. Und diese kamen häufig vor, eben weil es ein gesellschaftliches Drecksmenschentum gab, welches sich um Dinge kümmerte, die es nichts anging.      

Wichtig war in der Zeit des Umbruches also die ZweiInEinsFrage: Weitergehen zur vollständigen Geldabschaffung, zum Marawelb und zum solumareakapitalismischen, das heißt zum reinen boden- und flächenverwaltungs- kapitalismischen Verrechnungssystem, das sogar noch mit einer Verrechnungseinheit im Sinn einer amonetären Einheit für reine Neuleistungswerte und diese in Korrelation zu einer internationalen BodenFlächenWertzahl gesetzt umgehen konnte? Oder weitergehen zum automationstechnologischen Kapitalismus unter Beibehaltung der monetarismisch bedungenen, technologisch-freien Markt- wirtschaft? Die letztere der beiden Fortgehensmöglichkeiten hieß, beim Monetarismus zu verharren.

 

Die Zeit des Umbruch's konnte als die Zeit des technologisch kritischen Monetarismusses bezeichnet werden, deren Monetarismus zum Systemumbruch in ähnlicher Weise funktionierte wie das Geld beim Tauschen oder wie ein Enzym im Calvinzyklus wirkte - von der Naturaltauschwirtschaft über das monetarismische Tauschhandelssystem zur nunmehrigen Marawelbwirtschaft mit der Peripheri eines total automatisierten Gesellschaftssystem's. Im Sinn des `Pythagoräischen Einstein's´, der auch als Pythagoräischer Karl Einstein oder als Pythagoräischer Albert Marx benannt werden konnte, ließ sich diese Zeit auch als eine Hypotenusefunktion bezeichnen, die zum Wachstum der beiden Katheten - automationstechnische Marktwirtschaft (TM 1)und nichtkommunismischer TA - beiwirkte und in der dualismischen Präsenz der beiden sich zum Zeitpunkt der Zeit des Umbruch's bestmöglich selbstpotenzierten Systeme erschien. So waren nun schon zwei rechtwinklinge Dreiecke im `Pythagoräischen Einstein´ geltbar:

1. das Dreieck mit der Selbstpotenzierung des Kapital's aus freier und unfeier Arbeit;

2. das Dreieck mit den beiden Entwicklungsrichtungen, TA und TM 1 - das TM 1 stand nun nicht für einen technologischen Monetarismus, sondern für für die automationstechnische Variante der freien Marktwirtschaft.

Beide Dreiecke zusammengenommen ergaben nun die politische Problemkonstellation für die Rationalitätserwägungen der weiteren Zukunft aus der Zeit des Umbruch's, denn sowohl der TA als auch die TM 1 konnten als Ziele der Selbstpotenzierung des capital's aufgefasst werden. In rein politologischer Hinsicht könnte aus diesen beiden Dreiecken sogar ein resultierendes drittes Dreieck in Erwägung gebracht werden. Würde man die beiden Katheden als die weltbildpolitologischen Entwicklungsziele Kommunismus und Technokratie auffassen, so ergäbe sich die Hypotenuse wieder als ein Mediat der Spitzenabwägung. Die Abwägung entwicklungszielapikaler Politerscheinungen ließe sich dann im System der technologisch-amonetarismischen Gewährungs- wirtschaft zur Darstellung bringen - womit man wieder bei hypotenusefunktional-funktionellen Zeit eines weltbildpolitologischen Umbruch’s angelangt wäre.

   

Die Frage nach dem Wert der Arbeit glich somit der Frage nach dem Selbstwert der Menschen, der sich wiederrum ja nur dann erzeigen konnte, wenn eine Wägbarkeit bestand, die in Arbeit und Geld ausdrück-, mess-, vergleich- und vieleicht geldesrealismisch paralysierbar war. Denn: Wägbarkeit hieß, sich als ein Gegenstand betrachten zu lassen oder zu betrachten, der als ein werterealismisches Ding irgendeiner Nutzung unterworfen sein musste, damit die Wägbarkeit nicht in Aussonderung und Abfälligkeit endete. Wert(e)losigkeit musste deswegen nicht lebensuntauglich sein, denn die technologische Wertlosigkeit eines Mensch's ergab sich ja nur durch den Wegfall der Arbeit. Der Mensch war das, was er war. Mensch. Aber eben ohne zwahngrationalerweise auch Arbeiter sein zu müssen. Arbeitersein war die Personifizierung einer technologischen Wert(e)losigkeit. Und Wert(e)losigkeit war Freiheit. Das hatten schon die ersten Sklaven in Ägypten verstanden. Genauso wie die sozialrealismischen Grundlagen hierokratischer Bodenakkumulationen, die wohl schon seit den ersten Gold- oder Schmucksammlungen zur Zeit Mose zumindest angedacht werden konnten.

 

Die dortzeitige Konstellation in der soziologischen Entwicklung zur Zeit des Umbruches ließe sich auch mit einem Ipsilon dargestellt haben, auf dessen beiden Armen die Zielvorstellungen beider Entwicklungslinien `abgestellt´ sein könnten:

Auf dem Ipsilonast stünde das Bild einer Gesellschaft von Produzenten, die mit vollständig automatisierten Unternehmen, Aktienkapitalen und dergleichen zur Beibehaltung des Geldes und eben marktwirtschaftlich arbeitete - TM 1.

Auf dem Ipsilonast befände sich das Bild einer Gesellschaft von selbständigen automatisierten Unternehmen, die miteinander zwar in wirtschaftlichen Beziehungen verbunden sind, aber infolge des bodenorientierten Verrechnungssystem's sibuchführungsdokumentatorisch ohne Geld auskamen, sodaß das Marawelb als konstituiert erschien - TA oder TM 2.

Das zweite TM bedeutete selbstverständlich nicht Technologische Markt-, sondern Technologische Marawelbwirtschaft.  

 

Ipsilonförmig gaben sich nun wieder auch die gesellschaftlichen Absicherungsmöglichkeiten der beiden Entwicklungslinien. Jedenfalls in etwa. Denn der Zweig der TM 1 hatte ein riesiges Bankensystem als Sicherheit, bei dem sich Kredite nehmen ließen, wenn etwa ein Unternehmen pleite ging. Der Zweig des TM 2's beziehungsweise des TA's hatte sein Produktionszentrensystem, mit dem sich das Marawelb - die Gesamtheit der geldentbundenen Weltmärkte oder geld- entbundenen Teilmengen der Weltmärkte - bestehend und das internationale Pro- duktionssystem des automationstechnischen Produktionismusses, welcher für den technologischen Marawelbfunktionalismus grundlegend war, funktionsgewäh- rend halten lassen konnten.

Beide Entwicklungslinien waren wertungsmäßig ausgezeichnet. Für beide Richtungen gab es mehr oder weniger vernünftige Fürs und Widers. So gab es dann ein weiteres Ipsilon. Ein Ipsilon der Politik:

Auf dem ersten Ast standen die TM 1Vertreter, auf dem anderen die TM 2- beziehungsweise die TAvertreter.

Sie stritten gegeneinander und pinkelten von ihren Standpunkten in alle möglichen Richtungen. Zwei sich auf den beiden Ipsilonästen drehende Männiken Pisss wurden oftmals zur Veranschaulichung der politischen Streiterein in der Zeit des Umbruch's herangezogen. PRbastarde nutzen diese Darstellung gerne für private Unternehmenswerbungen, in denen das Sang- und Klangvolle der Zeit des Umbruch's als das einzig erstrebenswerte Glück der menschheitlichen Gesellschaft gepriesen und nebenbei Produkte in Szene gesetzt wurden, die dieser Einzigartigkeit noch die Krone aufsetzen ließen.

Public Relation musste übrigens auch ein Mittel für die Aktiennachfrage sein. Insbesondere unter der Vorstellung, irgendwann Nachwuchs in einer Zeit leben zu haben, in der es keine Neuleistungen geben konnte. Daß es in dieser Zeit keine Neuleistungen mehr geben konnte, läge dann vorallem an der Tatsache des Verbrauchtsein’s aller erdischen und kosmischen Leistungspotentiale. Die Zeit des Verbrauchtsein’s zumindest aller erdischen Leistungspotentiale wurde von Arbeitern und Christen auch gerne als das Zeitalter des 7. Schöpfungstages bezeichnet. Von den ersteren, weil am siebten Tag in der Woche nicht gearbeitet zu werden brauchte. Von den letzteren, weil der liebe Gott an diesem Tag selbiges nicht mehr zu tun brauchte. Die Frage nach der Identität von Gottsein und Arbeitersein wurde anderswo abgehandelt, konnte aber zur Entscheidung zu einer der Entwicklungsrichtungen im politischen Ipsilon herangezogen werden, denn diese Frage hatte einen durchaus historischen Hntergrund. In Analogie zur hellenismischen Verweltlichung des all einen aber wesenskatalysierten Gottes, konnte hierfür in ökonomischer Sichtweise der Calvinismus mit der Prädestinationslehre hervorgenommen werden, die sich wiederrum in schwärmerischer Übereinstimmung mit der Septuaginta und dem Alten Testament der Bibel befand. Und das auf einer Erde, die aufgrund eines antikonvergentionismischen Verhältnisses zwischen dem Verbrauchtsein erdischer und dem Verbrauchtsein kosmischer Leistungspotentiale als eine Art planetoide Fabrik aufgefasst werden konnte.  

 

Allesinallem ließe sich für die Problemkonstellation in der Zeit des Um- bruch's ein Problem erkennen, das älter als das Geld. Zumindest dann, wenn die historische Geldeinführung tatsächlich auch erst nach einer Zeit des Abwägen’s aller Fürs und Widers erfolgte - womit sich beispielshalber die Zeit zwischen dem Chinesischen und Vedischen Geld einerseits und dem Lydischen Geldwesen andererseits etwa so erklären ließe wie sich die 400 Jahre zwischen der Erfindung und der Nutzung bestimmter Wertpapiere deuten ließe. Es handelte sich bei der Frage `Geldabschaffung oder nicht?´ für viele Leute um diejenige Frage, die aufgrund der T

Asache der systemrationalismischen Geldsystemfortentwicklung am Anfang der TAentwicklung in geldgeschichtsexegetischer Hinsicht gestanden haben mußte: Geldlicher Tausch oder nicht?

Der TA umging die Problematik mit dem Lebensraumrechnungssystem, das diese Tauschproblematik auf recht sonderbare Weise gelöst hatte:

Es gab keinen märktischen Tausch mehr, sondern ein Marawelb, auf dem alles verrechnungsrelativismisch kosten- und preisfrei zu bekommen war. Rein technische Produkte hatten keinen Wert mehr.

Der persönliche Konsum war niederlassungsabhängig.

Die persönliche Niederlassungsfreiheit wurde auf ein menschenrechtliches BodenFlächenEigentum bezogen - als Ersatz eines Rechtes auf Arbeit.

Die persönliche Niederlassung war nun diejenige Willenserklärung, mit der alle Kaufvorgänge zum Ausdruck und zur vertragsrechtlichen Erfüllung im Mara- welb gebracht wurden.

Der Umfang der niederlassungsgesetzten Willenserklärung war in Abhängigkeit vom Ort der Niederlassung.

Die den Konsum mitbedingende Lageabhängigkeit des menschenrechtlichen BodenFlächenEigentum’s wurde mit einer BodenFlächenReduktion repräsentiert.

Das aus dem niederlassungsabhängigen Konsumvertragsabschluß resultierende BodenFlächenEigentum wurde Redukt genannt.

Die Reduktion menschenrechtlichen BodenFlächenEigentum's, die infolge der Niederlassungsfreiheit und der damit verbundenen Schwankungen von `Werteverhältnissen´ in den sogenannten `Internationalen BodenFlächenWertzahlen´ - kurz IBFWzahlen - mit Größenschwankungen in den Reduktgrößen einhinging, wurde für das rein menschenrechtliche BodenFlächenEigentum lange in Kritik gezogen. Ein menschenrechtliches Eigentum an Boden sollte nicht unbedingt in Abhängigkeit von Wirtschaftlichkeits- oder Lageverhältnissen gedacht werden. Doch ob man nun ein menschenrechtliches, ein soziologisches und ein neuleis- tungsorientiertes Boden- FlächenEigentum postulierte oder sonstwie in der Be- rücksichtigung von menschrechtlichem, soziologischem und neuleistungsorien- tiertem BodenFlächenEigentum voranschritt, konnte weitgehend egal sein. Wichtig waren die gerechten Verhältnisse hinter und vor den Prozeduren der Lebensraumrechnung. Das Bestreben zur Gleichschaltung menschenrechtlicher und naturrechtlicher Reduktauffassungen blieb definitorisch außenvor und der konnte den Bewohnern von einstürzenden Neubauten auf Reduktböden wertekorrelativer Agglomerationen überlassen bleiben.  

Eine gewisse Art an Reduktgerechtigkeit kam sogar noch durch den Körper- größenproportionalitätsfaktor hinzu, mit dem ein individuelles BodenFlächenEigentum quasi nach der maximalen Schrittgröße anstelle nach festen Metern bemessen wurde, weil ansonsten die kleinen Leute mit ihren BodenFlächenEigen-tums stets besser dagestanden hätten als die großen Leute. Dieser Faktor ergab sich aus der Division der persönlichen Körpergröße mit einem Standardwert, war aber nicht weiter von Bedeutung, denn diese Proportionalität brachte nur ein wei- teres Kriterium in die Liste der menschenrechtlichen Gleicheiten und Unter- schiedslosigkeiten beziehungsweise in die Liste der auch relativismischen Unter- schiedslosigkeiten. Sonderbarerweise war dieses letzte Kriterium sogar dasjenige Kriterium, das als das erste Unterscheidungsmerkmal in den wirtschaftszweckrationalen Notwendigkeitshandlungen bei der Nutzung eigener Mittel zur Sicherung des persönlichen Überleben's dominant wurde - so etwa bei der reduktgrößenabhängigen Lagerung von Lebensmitteln, deren Mengenverhältnisse körpergrößenrelevant waren. Und das einzige Kriterium, das relativismisch zu realisieren war, weil die Gleichheit des quasi menschenrechtlichen BodenFlächenEigentum's körpergrößenbestimmte Größenunterschiede hatte, sodaß die Gleichheit in der Proportionalität zu finden war.       

Das Boden- uner Flächeneigentum - das Wörtchen `uner´ bedeutete und/o- der - konnte herkommen, woher es auch immer kommen mochte. Es konnte herkommen vom Staat oder auch von privaten Großgrundbesitzern, die Boden uner Flächen zur freien Verfügung stellten. Es gab sogar eine Sichtweise, die an eine tatsächliche Negation oder an eine nicht nurige Umgehung, sondern an eine völlige Gegenwertslosigkeit in der Verrechnungssystematik denken lassen konnte:

Es gab Boden, der quasi niemandem oder dem Staat gehörte und an jemanden abgegeben werden konnte, der eine Neuleistung ins Marawelb zu bringen gedachte. Der Neuleistungsbegriff konnte dabei meist einer minder extremen Auslegung unterzogen werden, sodaß die verrechnungstechnische BodenFlächenHinwendung auch denjenigen Produzenten gelten konnte, die sich nicht mit irgendwelchen Neuleistungen verselbständigen konnten. So bekam dieser Produzent zwar Boden für seine Neuleistung. Aber er bekam Boden, der niemandem gehören musste. NoMan’sLand. Deswegen konnte nicht unbedingt von einem allgemein- werteäquivalenten Tausch die Rede sein. Gleichzeitig konnte sich bei einigen Leuten dennoch ein leistungsorientiertes Bodengewinnstreben erzeigen, das diesem Punkt rechnungzutragen befähigt schien. Und andererseits mussten die Abnehmer seiner produzierten Neuleistung keinen außerverrechnungstechnischen Gegenwert geben. Der Produzent bekam für seine Leistung Boden, der ja vorher niemandem, dann dem Staat und dannmehrigkeitssomit quasi allen Staatseingehörigen in Partizipation wie auch aufgrund der agglomerationismischen Lebensraumreduktion gehörte. Diese Auslegung galt besonders dann, wenn eine unterproportionale Weltbevölkerung im Verhältnis zum allgemeinen oder internationalen BodenFlächenAngebot verzeichnet werden konnte.

Die Bedeutung des Ausdruck's `mussten die Abnehmer seiner produzierten Neuleistung keinen außerverrechnungstechnischen Gegenwert geben´ bezog sich einerseits auf eine bevölkerungsadministrativ denkbare Fließrechnung in der Berechnung der Redukte. Andererseits auf die flächenreduktionismischen Lageverhältnisse, durch deren Anrechnung der gesamte Märktestand der allgemeinen Ent- wicklung in einer soziokontinuitätischen Geltbarmachung verrechnungstechnisch zur Berücksichtigung gebracht werden konnte - Kaufverträgeabschlüsse und -erfüllungen durch die persönliche Niederlassung. Ein exponentielles Fortpflanzungsverhalten der Menschen würde zu kleineren Redukten aller Menschen, aber zu einem vergrößerten Absatz bei den Produzenten führen. In den Städten und vergleichbaren Agglomerationen würde sich nun nur eine Abart an Wiederholung der Erdbesiedlung zur Darstellung bringen. Gewallttätige Affen und gewalltlose Af- fenparasiten dringten auf der Erde vor und parasitierten an den Erfindern und Produzenten. Was zu einer Art gesellschaftlichen Tausch zwischen Neuleistungen und dem niemandsländisch-staatlichen, wohl aber von den Fickern exposexualismisch usurpierten Boden beitrug. Was nun aber auch etwa denjenigen Verhältnis- sen aus der Industriellen Revolution gliche, in denen die Menschen in die Städte nach den Fabriken zogen - wissend, daß es wenig Arbeit gab, und hoffend, eine Arbeit zu bekommen -, sich in den neuen Städten in Dreck und Armut niederließen, Kinder zeugten und dann wiederrum um Arbeit, Nahrung, Geld, sanitäre Einrichtungen und dergleichen baten und kämpften - politisierend, daß ihr eigener Nach- wuchs in politunwürdiger Art und Weise in der Zukunft die Herrschaft hätte.

Diese Verhältnisse glichen sich deswegen, weil ein ähnliches Verhalten in Bezug auf die Redukte möglich sein konnte. Man konnte sich im eigenen Redukt fortpflanzen wie auch immer, aber entweder konnte das Redukt für den lieben Nachwuchs zu klein oder der für das menschenrechtliche BodenFlächenEigentum da seiende Erdboden oder das dafür da seiende Flächenangebot knapp werden. In beiden Fällen würde dann wieder die Politik gefragt sein. Und es würde eine Neubewertung sämtlicher bestehenden Verhältnisse geboten werden, die zwar die Ficker, nicht aber die Produzenten zufrieden stellen würde, wenn das Geficke die Prioritäten der Wirtschaft übertrumpfen täte, sodaß die Produzenten mit werteparalysierten Verhältnissen einer vermißfickten Neuleistungs- und BodenFlächenKorrelation konfrontiert wären.

Dennoch war diese Ansicht inkorrekt, weil die Lebensraumrechnung auf den Anfängen der Reduktrechnung aufbaute. Und deswegen waren selbst kleinere Fließrechnungen immer mit einer Art Gegenwert im Marawelbfunktionalismus verbunden. Dieser das globale Tauschhandelssystem verwaltungsmathematisch surrogierende Marawelbfunktionalismis wurde mit dem Begriff des soziokontinuitätischen Verrechnungsgeschehen's bezeichnet. In gewissen Aspekten konnte ein Tausch später auf einer wertehorizontalen Ebene und im Stadium der absoluten Technisation zwar als werterealismisch negiert erscheinen. Aber in Bezug auf die Neuleistungsproblematik bestand ein Tausch sogar im Marawelbsystem. Denn es gab die Bodenverrechnung. Und diese Bodenverrechnung stand eben in Ab- hängigkeit zu den Möglichkeiten aus den ersten Errechnungen des menschenrechtlichen BodenFlächenEigentum's eines jeden Leut’s. Fabelhaft am Bodenverrechnungssystem war die automationsrationalismische Tatsache, daß der mit dem Verrechnungssystem erfolgende Tauschvorgang ein Tauschvorgang durch die Zeiten der Geschichte war. Ja, daß das

TAische Verrechnungssystem ein DreiZeitenPa- rachrones Tauschsystem war. Die geschichtlich erbrachte Arbeit - manifestiert in Politik, Gesellschaft und Maschienerie beziehungsweise Automation - wurde über das Rechtesystem bezüglich der Nutzung sämtlicher Produktionsfaktoren mit dem Neuleistungswesen korreliert.   

Der Beginn der TAentwicklung, die mit der Durchführungspartei technologischen Amonetarismusses - kurz DTA - initiiert worden war, hatte dieses Verrechnungssystem in die

DTAischen Kernpunkte ihres Parteiprogramm's gebettet:

1. Eine internationale Automationssteuer zur Entwicklungsfinanzierung;

2. Ein internationales Produktionszentrum zur Herstellung aller Techniken;

3. Ein gesamtgeldmarktischer Difflationsprozeß;

4. Eine internationale Kosten-, Preise- und Werteparalyse (KPWparalyse), mit der eine                   Nullpreisstabilität difflationismisch realisiert werden konnte;

5. Eine solumareakapitalismische Leistungsverrechnung für Neuleistungsproduzenten, die für        ihre Leistung Boden bekommen;

6. Ein menschenrechtliches BodenFlächenEigentum eines jeden Erdbürger's;

7. Ein allgemeines Verrechnungssystem zur Koordinierung der Punkte 4. und 5.;

8. Eine internationale Verrechnugsbehörde;

9. Die international arbeitssurrogative Automation aller Arbeitsprozesse.

 

Der automationstechnische Monetarismus in der technologischen Marktwirtschaft, TM 1, hatte nun wieder für die Gegenwertproblematik eine ebenso schlichte wie einfache Antwort. Der Mensch ließ die Maschienen arbeiten und steckte dafür das Geld ein. Das mag vieleicht etwas blöde geklungen haben, aber so sah es aus. Ja, so sah es sogar noch in der Zeit des Umbruch's aus. In der Zeit des Umbruch’s, in der die Entscheidung für eine der beiden Entwicklungs- richtungen als erforderlich erschien, wenn nicht alles bleiben sollte, wie es war - letzteres war das, worauf die beiden Männiken Piss von ihren Ipsilonästen pin- kelten, denn ebenso wie Hoffnung und Duldsamkeit konnte auch Unzufriedenheit eine geschichtliche Kontinuität erlangen. Und der Schein trügte nicht. Es wurde entschieden. Und es wurde sogar richtig entschieden. Und deswegen sollte der Weg des technologischen Amonetarismusses beschritten werden. Leider waren nicht alle damit einverstanden. Viele zweifelten an dem, was werden sollte. Ja, es stand sogar fest, das das, was war, besser war als das, was nun werden sollte. Daß das, was war, besser war, als das, was werden sollte, war das, was das, was werden sollte, als das erscheinen ließ, was nicht werden durfte. Und das, was werden musste, damit das, was besser war als das, was nun sein sollte, werden konnte, war das, was als Dimoreak bekannt werden sollte. Damit konnte das zur Erfüllung gebracht werden, was das DasWasEsIstDiesZuSein der Vernunft war - und das war schon fast alles andere als der TA.

 

Das, was Dimoreak war, galt als `DIe MOnetarismische REAKtion´ auf die politischen Phänomene in der Zeit des Umbruch’s. Auch wenn nicht unbedingt alles besser war als der TA, so waren doch zumindest der technologisch kritische Monetarismus - der zur Zeit des Umbruch's gesellschaftlich vorherrschende Zustand in der geldzentralismischen Systemanalyse - und die automationstechnologisch monetarismische Marktwirtschaft - das Ziel des nicht beschrittenen Entwicklungsweges aus dem Zustand der Zeit des Umbruch's - besser als das, was nun politisch aus den zur Entscheidung gebrachten Entwicklungsalternativen hervorgehen sollte. Das dachte zumindest die Gruppe Dimoreak. Handwerk und Arbeit gab es imgrundegenommen schon längere Zeit nicht mehr. Die delgzeitsgegenwärtig angesetzte Frage nach dem richtigen Fortentwicklungsweg - Geldabschaffung oder nicht? - war - was den allgemeinen Entwicklungsstand betraf - eigentlich nur noch eine rhetorische Frage. Wohldem eine rhetorische Frage, die die deglgzeitsgegenwärtigen Medien zu beherrschen schien. Trotzdem: Das Geld sollte nun weg - was auch infolge des mit dem TA verbundenen hoheitlichen §13StgbUnterlassungsmittäterschaftsstraftatbestand einwandfrei gewesen wäre. Doch das passte einigen Leuten nicht. Insbesondere hegte die sich Dimoreak genannt habende Terroristengruppe ein nicht mehr zu verdrängendes Mißwollen gegenüber der technologisch-amonetarismischen Entwicklungsrichtung, die nun - teils noch unter dem Soziomediat der die richtige Fortentwicklungsrichtung betreffenden Frage nach der Geldabschaffung - kollektiv beschritten werden sollte.

Dimoreak - die monetarismische Reaktion!  

 

 

 

DIMOREAK

 

Dimoreak stand für Gewallt und Grausamkeit. Dimoreak sperrte sich der Entwicklung zur Amonetarisation aus Gründen extremer Überzeugungen. Dimoreak hielt sich für die letzte Instanz der monetarismischen Reaktion auf die von der Technisierung und von der Geldabschaffung emanierten Unbilden. Ihr Kopf war Parser Delg. Ein kluger und einsichtiger Eiferer, der sich zur Systemverbesserung berufen fühlte. Anhand seiner Systemanalysen vermochte er nichts Gutes, nichts Positives am technologischen Amonetarismus zu entdecken. Selbst das

TAische §13StgbSzenarium galt ihm als eine Farce vor der Tauschwesensrealität des geldgewöhnten Mensch’s. Für ihn war bereits der Schreiber der frühen Schrift `Technologischer Amonetarismus´ ein Idiot ohne Kompetenzen in Sachen Logik, Systementwicklung oder Programmatik. Sach- und Fachkompetenz hatte der TAschreiberling in Parser Delg’s Augen auch nicht.

Parser Delg war das einzige Vorstandsmitglied seines weltweit tätigen Unternehmen's, das sich offensichtlich mit der Herstellung von Cyberprogs hervortat, mit denen er die Kreativität der Menschen zu steigern gedachte. Daraus entwickelte sich ein sehr umfangreiches Großunternehmen, das - etwa gleich dem Thorn’schen Unternehmen aus dem Film Das Omen - für eine Produktpalette verantwortlich war, die von Sojabohnensprossen bis Waffen alles trug, was und das Geld einbrachte. Als eine Verbindung einzelsektorieller Monopolisten konnte das Delg'sche Unternehmen logischerweise aber nicht betrachtetet werden. Was schon daran liegen konnte, daß Parser Delg nicht in der Lage gewesen war, das Sojabohnensprossenmonopol zu erlangen.  

Eine vollständige Entwertung der technologischen Arbeit hätte für Parser Delg sowohl ein Defizit im Renommee als auch einen Umsatzrückgang zur Folge gehabt. Und beides wollte er vermeiden, indem er tatkräftig versuchte, die Zeit des Umbruch's als eine Triumphzeit des Monetarismusses zu verewigen. Alles was er und sein Unternehmen darstellte, hatte er sich in harter und mühseliger Arbeit selber geschaffen. Er wusste, welchen Nutzen die Technik für Leute beinhielt, die sich jenseits den gesellschaftlichen Knechtschaftsverhältnissen verselbständigen wollten. In der KPWparalyse, besonders in der Werteparalyse, erblickte er nur Gründe für Pessimismus, Resignation und Faulheit. Ja, er betrachtete die KPWparalyse sogar als ein Mittel zur Soziologisierung der sieben Todsünden. Mit seinen Cyberprogs wollte er, so gab es eine werbewirksame Randnotiz in der Verwendungszweckbeschreibung der Bedienungsanleitung offen dar, versuchen, das private, hobbymäßige Arbeitsgeschehen auf ein höheres Niveau zu bringen beziehungsweise für wirtschaftliche Tätigkeiten aufzuwerten. Wollte sich etwa ein Schiffebauer verselbständigen, so bot Parser Delg diesem Unternehmensgründer die Möglichkeit, alles in diesem Unternehmen Steuerbare selbständig und nach persönlichen Zielvorgaben, persönlichen Aufgaben- oder betrieblichen Problemstellungen abzuwickeln - auch die Geschäftsführung dieses Unternehmen's. Dafür brauchte der Schiffebauer lediglich sein Anwendungsziel wörtlich in einen CyberprogComputer einzugeben, schon begann der Cyberprog, sämtliche Software für sämtliche Betriebsstellen zu entwickeln. Schnell und genau.

Delg’s Problem bestand nun in der technisationsbeihinläufigen Wahrscheinlichkeit, daß eben dieser Schiffebauer nicht zur Verselbständigung schritte, wenn nun auch dessen Schiffe anderweitig maschienell hergestellt werden würden oder wenn die nullwertetendenziellen Automationstechniken eine Verselbständigung per se ad absurdum führen täten. Delg’s Problem bestand also darin, daß der Schiffebauer nicht selber an sein Werk gehen würde, ja, daß er gar nicht erst auf den Gedanke kommen würde, Schiffebauer zu werden. Parser Delg war eben sehr auf seinen und den Fleiß der Menschen bedacht. Und Fleißigsein ließ sich durchauslichkeitssowohlig mit der kombinatorischen Entwicklung des anerkannten Standes der Technik wie auch mit einer traditionellen Arbeitsauffassung begründen. Jedenfalls dann, wenn die Arbeitsauffassung noch eine Werteträchtigkeit in der Produktion von Dingen des allgemeinen Entwicklungsstandes erblicken ließ, um dadurch der KPWparalyse - besonders der Werteparalyse - abholdselig sein zu können. Und danach lebte er scheinbar auch, denn seine Cyberprogs gingen offensichtlich aus den Laret’schen Fliplern hervor, die vielen Maschienen das Denken bringen konnten. `Scheinbar´ hieß hierbei, daß vielen Leuten die Delg'sche Herstellung der Cyberprogs als eine unternehmenspolitische Maßnahme zur wirtschaftlichen Bewußtseinsmanipulation der Allgemeinheit galt. Denn: Es galt schon so gut wie beschlossen, daß eine rein kombinatorische Entwicklung von Dingen aus dem allgemeinen Stand der Technik - wie diese auch in Erfinderschulen, kolchosenartigen Kombinaten, in der kombinatorischen Chemie oder eben in den Matrixsystemen der Laret’schen Flipler praktiziert wurde - nicht mehr als eine werthabende Tätigkeit zu betrachten war. Sogar RySher, das erste Produktionszentrum der Welt, das für den TA arbeitete, gab einen virtuellen Angebotekatalog heraus, der Produkte darbot, die sich aus enzyklopädoiden Wortkombinationen ergaben und ad libitum von RySher gebaut werden konnten. Aber Parser Delg erachtete eine kombinantionsmethodismische Beschäftigung zur Herstellung derartiger Dinge immernoch als ehrenvoller, als sich von Maschienen das über Tausende an Jahren hinweg erarbeitete Arbeitsstolzaufkommen entwerten zu lassen. Späterhin, wenn ein jeder Mensch oder eine jede Familie ein eigenes, automativ arbeitendes Unternehmen zum lebens- und luxusgenüglichen Geldverdienst haben würde, sollte das ehrengedeihliche Arbeitertum oder Arbeitswesen zur Erhaltung des menschlichen Arbeiterstolzes produktivitätskontinuitätisch in Geltung bleiben. Sonderbarerweise eben auch in rein automatisierten Verhältnissen, für die die menschliche Arbeitskraft oder das menschliche Arbeitsvermögen in keinerlei Weise mehr relevant zu sein bräuchte. Aber organisierte Arbeit - so war die Meinung einiger Menschen -  stellte neben Geld und Technik einen Unterschied zwischen Menschen und Tieren zur Schau. In diesem Sinn sollte die Delg'sche Cyberprogproduktion Mut und Selbstachtung beim Produzieren technologisch-technischer Dinge vervorbildlichen. Und das mit allen Auszeichnungen des Fleißes und jenseits von Faulheit, Pessimismus und Resignation. Damit verbunden bestand dann auch die Tendenz, diejenigen zu verachten, die nichtstuend ihre Zeit auf dieser Erde verbrachten. Und als Genie in Sachen Systemanalyse betrachtete er das Geld als das einzige Mittel, diesem Unwesen Abhilfe zu tun.

Das war Parser Delg’s wirtschaftliche Motivation. Er hatte aber auch einen idealismischen, ja, einen fast schon religiösen Beweggrund, den Weg zum technologischen Kapitalismus der Marktwirtschaft zu beschreiten. Das Geld und die Geldnutzung sollten als das einzige Unterscheiungsmerkmal zwischen Menschen und Tieren verewigt bleiben. Dieser Beweggrund ergab sich aus einem Gedankengut, welches schon vor mehr als 2.850 Jahren schriftlich niedergesetzt worden war. Vor etwa 2.850 Jahren war das Geld aufgekommen - die Zeit des Umbruch's lag im 22. Jahrhundert -, doch das Gedankengut, das von Dimoreak für den automativen Industrialismus und für die automative Marktwirtschaft grundlegend war, war bereits in der ersten Tontafelbibliothek in Mesopotamien schriftlich fixiert worden. Vor mehr als 6.000 Jahren. Die Fragmente von Tontafeln gaben dieses Gedankengut zwar nicht vollständig wieder. Aber die mündliche Überlieferung in den Kreisen eingeweihter Leute setzte sich nach der Zerstörung der Tontafelbibliothek über viele Jahrhunderte ausgiebig fort. Das sogenannte Pithecanthropalpatent, das der Zerstörung der Tontafelbibliothek überantwortet wurde, konnte von den Tradierern dieses Gedankengutes nahezu religiös bis in die Gegenwart tradiert werden. Etwa 250 Jahre nach dem Entstehen des Geldes war es dann für die schriftliche Ausarbeitung dieses Gedankengutes, die Parser Delg vorlag, so weit. Als in Rom die Münzstätte errichtet wurde, entstanden die `Apokryphen Demokrat’s´. Die `Apokryphen Demokrat’s´ waren dasjenige Buch, das dem Geldwesen, bis hin zur Herrschaft des Geldes beziehungsweise zur Geldherrschaft, einen traditionsreichen Ausdruck verlieh. Und dieses Buch - die `Apokryphen Demokrat's´ - geschrieben von jemandem, der mal als Genie, mal als Spinner verrufen worden war, war die manifestierte Quelle der Parser Delg'schen Inspiration. Ja, dieses Buch war die Quelle einer Inspiration, die zur Erhebung seiner religionsidealismischen Beweggründe oder Motivationen in Sachen Dimoreak führte. Das Buch war ein Ausdruck, der nahezu für das gesamte Dimoreakverhalten ausschlaggebend geworden war. Wenn auch in einer Art und Weise, die von der Verkennung der in den `Apokryphen Demokrat's´ nicht ausdrücklich niedergeschriebenen, geheimen Politbotschaft dieses nahezu archaioanarchischen Werk's künden ließ.            

Aber Dimoreak selbst bestand nicht nur mit Parser Delg. Zunächst war da noch Handy Kerwo. Handy Kerwo war ein Bastler. Er baute Modelle und setzte sich mit seinen Flugzeugen, Schiffen, Autos, Puppen und Miniaturfabriken auf Märkte, um seine Bastelleien zu verkaufen. Noch einige Jahre zuvor fand Handy Kerwo für seine Basteleien eine willig zahlende Abnehmerschaft. Doch jetzt, zur Zeit des Umbruch's, da vernahm er mehr und häufiger Spott und Hohn über seine Tätigkeiten. Einige Leute, die ihn irgendwo sitzen sahen, begannen nur zu lachen, gingen zu ihm und warfen ihm mit den Worten, daß er sich mal eine Bastelmaschine kaufen sollte, einen Euro in seine marktische Ausstellung. Auf diese Weise hatte er einmal gut fünfzehn Euro zusammenbekommen. Beim letzten Euro stand Handy Kerwo von seinem Platz auf, schlug den edlen Spender des Euro nieder und legte diesem den Euro mit den Worten, daß dieser sich mal auf echte Werte besinnen sollte, das Eurostück auf den Bauch. Dann packte Handy Kerwo seine Modelle ein und sagte dem Modellverkauf adieu. Parser Delg war zufällig in der Nähe des Kerwo’schen Wutausbruch's. Nicht lange überlegend ging er auf  Handy Kerwo zu, und binnen kurzer Zeit hatte Dimoreak einen weiteren Verbündeten. Einen Verbündeten, der die Maschienenwelt über alle Maßen hasste, weil die Maschienen das gute, alte Handwerk beseitigten.

Dann war da noch Mark. Mark, mit vollem Namen Mark Gelder, war ein Hacker. Mit Parser Delg gut befreundet oblag es Mark, in privatwirtschaftliche Intranets, die eigentlich keinerlei Anschlüsse für externe Rechensysteme hatten, aber mit einigen Technologien dennoch angehbar waren, einzudringen, ohne allerdings von den betroffenen Unternehmen eine Gegenleistung zu verlangen. Mark lernte Parser Delg kennen, als dieser ihn im Delg'schen Computernetz ertappte. Mark war gerade dabei, ein kleines Programm zur Veränderung irgendwelcher Tastenfunktionen und einen ebenso kleinen Freudemacher einzugeben, der zeitweilig die Dateien der unterschiedlichsten Programme so durcheinander wirbelte, als würden sich die Computer über ihre permanente Nutzung dermaßen freuen, daß die ihrer Freude nicht anders Ausdruck verleihen mochten als eben mit Chaos. Parser Delg peilte Mark über den Unternehmenssatellit an, eilte nach Mark's Wohnung und überraschte Mark, wie er gerade einen Delg'schen Computer, der für den Entwurf von Leitwegen in Chips zuständig war, manipulierte. Mark dachte sich, das Seinige zu den delgforcierten Kreativitätsschüben der Delg'schen Kundschaft zu tun. Parser Delg hingegen dachte anders. Anfangs wollte er mit Mark zur Polizei gehen. Doch war er schon nach kurzer Zeit in Mark's Hackerstube gar nicht mehr der Auffassung, daß das richtig gewesen war. Nach einer kleinen Unterredung über das WiesoWeshalbWarum von Mark’s Tätigkeiten, tranken beide eine Blutige Marie und Parser Delg lud Mark zu sich in sein zweites Heim in seiner Firma ein. Da Parser Delg nun schon wusste, wo sich Mark's Wohnsitz befand, und Mark nur wenig Interesse an einen Umzug in ein neues Redukt hatte - Redukt war die inzwischen etwas negative, aber gängige Bezeichnung für eine Eigentumswohnung oder ein Eigentumshaus, die oder das sich im allgemeinen Leistungsverrechnungssystem aus dem lange strittigen Menschenrechtsanspruch auf Boden- oder Flächeneigentum ergab - , nahm Mark die Einladung heiter an. Zwei Tage später erschien Mark in Parser Delg's Firma und Parser Delg führte ihn durch das gesamte Unternehmen. Nebenbei unterhielten sie sich über das System, über ihren Unwille am Entwicklungsgang der Amonetarisation und Mark bekundete seine Übereinstimmung mit Parser Delg's Gedankengängen. Doch Mark blieb für Dimoreak eher ein Söldner als ein Überzeugungsgenosse. Parser Delg versprach ihm einen gewissen Betrag, den er, wann immer auch wollte, in Boden umsetzen konnte. Wenn auch nur nach den Werteverhältnissen, die auf der 2. Entwicklungsstufe des TA’s zwischen dem Geld und dem freien Boden bestanden, weil es ein allgemein anerkanntes Vertragswerk über Bodenwerte gab, das die internationalen Bodenwerte jenseits des Verrechnungssystem's als Werte nach dem Wertestand des difflationismisch zuletzt emittierten Geldes - der LastEffectiveGeldmenge - darbieten ließ, damit sich irgendwelche Sparer am Ende der 2. Entwicklungsstufe des TA’s und somit in der Zeit des Umbruch's nicht für wenige Tausend Euro oder Dollar die halbe Erde kaufen konnten - die Bodenwerte blieben den Werteverhältnissen aus der Zeit vor dem Beginn der technologisch-amonetarismischen Gesellschaftsentwicklung treu. Das bodenorientierte Vertragswerk basierte auf einem Kursphänomen, bei dem Geldkurse nach dem Kurs des Tages des Vertragsabschlusses und nicht nach dem Kurs des Vertragsendes in Anrechnung gebracht wurden. Parser Delg war sich aber gewiss, daß er dem guten Mark Gelder ein auch ihn zufriedenstellendes Angebot unterbreitete. Da Parser Delg von einem Sieg Dimoreak’s überzeugt war, bezog sich das Wann-auch-immer auf längere, unbestimmte Zeit. Auf eine Zeit, die noch weit hinter der Zeit des Umbruch's angesetzt war. Sie blieben von da an gute Freunde.

Desweiteren war da Slotti Petrafeind. Slotti war ein kleiner, lustiger Bursche, der vielerlei Anstöße an der politischen Entwicklung des technologisch-realen Amonetarismusses hatte. Gerade 17 Jahre jung, war er in der politischen Literatur seiner Zeit nicht nur bewandert, nein, er hatte bereits versucht, verschiedene Gesellschaftssysteme an den Mann zu bringen. Drei Bücher, mit den Titeln `Amonetarismischer Kommunismus´, `Neotechnologischer Neokapitalismus´ und `The rising of Technocracy´, waren sein bisheriges Lebenswerk. Letzteres schrieb er im Wettstreit mit einem Schrifterstellungsprogramm, in das er den Titel eintippte und dann die Maschiene wallten ließ, wie sie wollte oder konnte. Sonderbarer Weise kamen beide zu verschiedenen Ergebnissen, obwohl Slotti sämtliche Parameter exakt eingegeben hatte. Während das Programm das `Rising´ im Sinn von Sonnenaufgang behandelte und zu der Schlußfolgerung gelangte, daß die Technokratie als blasenartiges Gebilde ins Universum zu steigen hatte, erbrachte Slotti’s `Rising´ den entwicklungspotentiellen Werdegang der Technokratie in der hiesigen Gesellschaft. Später erfuhr Slotti, daß es Mark's damalige Freunde waren, die zu diesem Mißverständnis geführt hatten. Da Slotti aber ansonsten keine politische Überzeugung vertrat, war es ihm nur recht, bei Parser Delg unterkommen zu können.  Denn eines stand für ihn fest:

Das gegenwärtige System war scheiße.

Mit der Technokratie lag er zwar nicht ganz falsch, aber er wusste, daß ein jeder, der sich die Technokratie als politisches Ziel setzte, nicht ganz dicht sein konnte. Nahezu gleich denen, die dem Führerprinzip anhingen. Mit seinen 17 Jahren war er zwar bereits sehr gebildet. Aber er ging Dimoreak mit dem Unfehlbarkeitsanspruch eines Systemanalytiker's an, der eine Art neuroprogrammatische Selbsterfahrung als Limbik bildungsverbrämter Seinstiefensondierungen mehr schätzte als die nebenschriftstellerische Anwendung der diesen Mechanismen zu Grunde liegenden Phänomene. Das petrarelevante Bewußtsein ließ Tiefenerkenntnisse als Zeichen einer rückständigen Entwicklung betrachten. Einer Entwicklung, die einen expressiven Ritualismus als den dargestellten Wirkmechanismus der physiologischen Psyche erachtete und der deswegen keiner Selbstanalyse mehr wert war. Das Petrabewußtsein als solches stand der Welt gegenüber freiheitlich dar. Petra verhieß Menschsein. Menschsein in einer Weise, die die Reinheit der Freiheit, jenseits jeder gesellschaftlich bedungen Selbstvereingleichung in das kontextuelle Geschehen der jeweiligen staatlichen Realität, genießen lassen konnte. Das bedeutete teils einen Individualismus, der im Gegensatz zu seinen drei Büchern stand, denn immer bestanden eine Abhängigkeit zwischen den Menschen und eine zwangsläufige Gemeinschaftlichkeit der Menschen nebeneinander. Funktionierte für den einen das kolchosenhafte Räderwerk, stand für den anderen das NachfrageAbsatzVerhältnis geldverbunden, dann bildete eine politische Allianz der Vernünftigen gegen die Herrschaft der Maschienen andernorts eine gesellschaftliche Gemeinschaftlichkeit, die in Zeiten des Druck's stets wieder die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl bescheinigen ließ. Und das liebte Slotti. Parser Delg's Gesinnung war ähnlich. Und auch Slotti’s Tiefenliebe konnte er teilen. Nur nicht im Sinn Slotti’s, sondern im Sinn des komplexen Programmatismusses. Parser Delg's Detailliebe war das, was Slotti im Wesen seiner Entwicklung zu suchen und zu finden bestrebt war. Und das, was der Gruppe Dimoreak bevorstand, verhieß Slotti Erfahrungen einer ganz besonderen Art. Heiligten Zwecke die Mittel, so bestand für Slotti keinerlei Zweifel an der Art und Weise dimoreakischen Vorgehen's. Der TA war ihm fehl. Und seine Systembetrachtung oblag keinem Miß. Das Geld musste bleiben.

Zu den beiden anderen stand Slotti wie der `Trotti am Potti bei Lotti´. Man teilte alles, aber beim Stelldichein auf dem Klo blieb man besser allein. Slotti gab diesbezüglich zwar einmal zu, daß er auf der Toilette gerne Gesellschaft hätte. Doch Vertrauen und Selbstliebe der anderen ließen Slotti’s Zugabe sozusagen unter den Tisch fallen.

Am Potte Dimoreak’s befanden sich desweiteren Wixeria Wargeld und der ihr hörige El Wex der Swaper. Wargeld und ihr Swaper waren ein verheiratetes Paar. Sie hatten eine Ehe, in der Wixeria Wargeld ihren Swaper nicht nur sprichwörtlich an sehr kurzer Leine hielt. Während Wixeria Wargeld die weibliche Vernunft in Person zu sein schien, konnte der Swaper eher als absoluter Irrer bezeichnet werden. Das war der Grund für die Anleinung. Des Swaper’s Irrsein förderte Wixeria Wargeld’s Vernunft, erzwang ihr sozusagen eine überkompensatorische Vernunft in allen Lebenslagen und Situationen, denn der Swaper war wirklich krank. Alle anderen der Gruppe Dimoreak konnten zwar als mit psychopathischen Qualitäten ausgezeichnete politische Irrläufer in die Typik terrorismischer Veranlagungen gebracht werden. Hingegen nur der Swaper war ein Schizophrener. Wixeria Wargeld und El Wex der Swaper gelangten über einen Vorfall in einer Bank, der von Parser Delg beobachtet worden war, zu Dimoreak.

Parser Delg  stand an der Kasse als Wixeria Wargeld und ihr Swaper die Bank betraten. Wixeria Wargeld ging rechts neben dem Swaper, den sie, wie gewöhnlich, an einer Leine hielt. Daß die Leine beim Betreten der Bank etwas kürzer als sonst gehalten wurde, dürfte unversehens einleuchten. Die Leine war allerdings nicht dermaßen kurz, daß die des Swaper’s Bewegungsfreiheit gänzlich unterbinden konnte. Dazu  hatte der Swaper die Gewohnheit, wie ein Frosch zu quarkswapen. Er begab sich dazu meist etwas von Wixeria Wargeld weg, dann swapte er. Das heißt er äußerte tief aus seinem Bauch ein `Swoaap´. Dieses nahm Wixeria Wargeld zunächst als ein `Swap´ wahr, welches im Bankwesen für den Tausch finanzmarktischer Gegenstände des Geldwesens - vorrangig von Rechten - stand und in Swapgeschäften der Zentralbanken eine für die Währungsstabilisierung recht bedeutsame Funktion hatte. Und so entstand sowohl der Name `Swaper´ als auch der erste Kontakt zwischen den vier Anwesenden, denn Parser Delg und Mark Gelder kamen nicht umhin, Wixeria Wargeld und ihren quarkswapenden Swaper anzusprechen. Natürlich erst, als Wixeria Wargeld mit ihrem Swaper die Bank verlassen hatte. Innen war das unmöglich. Während beide noch in der kurzen Wartereihe vor einem Beratertisch standen, swapte El Wex unentwegt. Als sie am Tisch des Berater's waren, swapte El Wex weiterhin, gab dem Bankangestellten sein `Swoap´ zum Besten und ließ die übrigen Bankkunden sich über sein Verhalten empören. Daran änderte Wixeria Wargeld’s Beschwichtigung, daß ihr Gatte Swaps meinte, nichts. Auch beim Verlassen der Bank, während Wixeria Wargeld immer wieder und wieder beteuerte, daß ihr Gatte nichts täte, daß er harmlos sei und nicht beißen würde, swoapte der Swaper wie ein Frosch in der Laichzeit. Draußen vor der Bank, wo Parser Delg und Mark auf die beiden gewartet hatten, ließ Wixeria Wargeld die Leine locker und länger werden. El Wex bekam einen größeren Freiheitsradius und Parser Delg sprach sie an. Nach einer Minute hatten sie beschlossen in ein Café zu gehen. Und gesagt getan. Wixeria Wargeld band ihren Swaper vor dem Café an einen Baum und zu dritt betraten sie das Café. Daß er schön brav sein solle, rief sie beim Betreten des Café's zurück zu ihrem Swaper, und mit der gewisslichen Hoffnung, daß sich ihr Mann dort draußen bloß nicht von der Leine risse, begann eine sehr ernste Unterhaltung. Mit einem Blick durch's Caféfenster, der ihr ihren Swaper einen noch lebenden, in seinen Händen wild flatternden Täuberich verzehren zeigte, gab Wixeria Wargeld zu, daß ihr Mann krank war. Und das in einer Weise, die teilweise an Gemeingefährlichkeit grenzen konnte. Nicht etwa dann, wenn er versuchte, durch den Kuss eines Frosches eine Prinzessin aus diesem Tier daher zu zaubern, sondern dann, wenn jemand versuchte, ihm den Frosch zu entreißen. Des Swaper's Swoapen auf den öffentlichen Verkehrswegen brachte oftmals ein beunruhigtes Erstauntsein und eine empörungsartige Verwunderung der Beobachter mit sich. Doch gefährlich wurde er nur dann, wenn es ihm behagte, Fliegen fangen zu wollen. Der Swaper nahm dann keinerlei Rücksicht auf die übrigen Verkehrsteilnehmer oder Passanten. Sprang er dann jemanden an, so warf er denjenigen sofort zu Boden, hüpfte auf dessen Körper und schlug meist mehrmals mit seinen beiden Fäusten zu. Mitunter hüpfte er über die an Ampeln stehenden oder auf der Straße langsam fahrenden Autos hinweg, sprang auf die Motorhauben, auf's Dach und von dort auf ein anderes Auto. Wixeria Wargeld musste dann schnellstens mit El Wex, den sie stets mit einer Art Hundepfeife zurück pfiff, verschwinden, da des Swaper’s Krankheit auch der Polizei nicht lange verborgen bleiben konnte. Er wäre in der Psychiatrie gelandet und würde dort mit seinen Mitpatienten wahrscheinlich das Märchen vom Froschkönig einstudiert haben, wenn er nicht gerade mit Messer und Gabel an die Gliedmaßen dieser bedauernswerten Menschen gegangen und seine Tätowierkünste in nahezu improvisationschirurgischer Weise praktiziert haben würde. Aber in der schnellen Flucht bestand auch ein Wargeld’sches Eigeninteresse. Nicht weil sie ihren Gatte sehr liebte und ohne ihn nicht leben konnte, wenn sie selbst sich auch eine swapende Passung an ihren Mann unterband, sondern weil ihr Beruf keinerlei Kompromitäten dulden ließ. Sie war eine Prostituierte, deren Gewerbe auf Hochtouren lief. Und sie empfand ihren Beruf als einen der Ehrwürdigsten unter den Frauenberufen, weil sie das für ihren Lebensunterhalt einsetzte, was ihr Eigentum war. Kein demütiges Unterwerfen beim Betteln um Arbeit, kein Unterwürfigkeitsmut in der arroganten Selbstdarstellung zur Erstreitung eines Managerinnenposten's, kein jahrelanges Studieren für ein späteres Leben als Mutter einer Bande Halbwüchsiger. Nur ihr Reiz, ihre Schönheit, ihr Charme und ihre persönliche Lust. Das war es, was sie einsetzte. Eine Abschaffung des Geldes hätte sie nicht ertragen, weil sie dann nicht mehr ihren Sinn zum Geldverdienen vor ihre Tätigkeit als Berufstätige stellen konnte. Daß sie verheiratet war, änderte an ihrer Einstellung nur wenig, denn auch ihr Gatte ging mit Prinzessinnen um - mit Prinzessinnen, für die er sogar bereit war, Fliegen zu jagen. Daß es manchmal aber besser sein konnte, als Mutterfrau ein Jodeldiplom oder ein Betriebswirtschaftsstudium in der Tasche zu haben, wollte ihr nicht vernünftig erscheinen. Besonders nicht vor den Verhältnissen des TA’s.

Überdies arbeitete sie für ein Unternehmen, das sich Kaffklo nannte. Dieses entsandte Prostituierte auf Straßenstriche und in Bordelle, um an die Samenflüssigkeiten der Freier gelangen zu können. Kaffklo war in der Gentechnik beheimatet - der Name Kaffklo bedeutete zunächst `Kaffel Kloben´, später `Kaffel Kloden´. Die Samenflüssigkeiten dieser Männer wurden für Genversuche und Menschenklonungen, für genetische Woiperdinger und phylogeneseanalytische Stammformenrepräsentationen verwendet. Kaffklo und somit auch Wixeria Wargeld und ihr Swaper betrieben gemeinhin ein krankes Spiel mit der menschlichen Natur. Mit der menschenabstämmigen Natur ihrer Geschöpfe. Kaffklo gedachte zwar, die Menschheit auf den Grat ihrer möglichen Entwicklung zu hieven. Doch das bedurfte letztlich der Gewallt. Einer Gewallt, die für die gesetzmäßige Durchsetzung der politischen Ziele dieses Unternehmen's wirken musste. Der geschichtliche Prozeß der nationalsozialistischen Beseitigung lebensunwerten Leben's, übertragen in einen sozialdarwinismischen Selektionsprozeß in einer technologischen Leistungsgesellschaft, sollte mit der phylogenesischen Entwicklungsgratwanderung zur forcierten Auslese ihrer Spitzenmenschen gebracht werden. Sozusagen vom blonden, blauäugigen Herrenmensch zum kaffkloischen Spitzenmensch des Panrassenoptimum’s einer internationalen Weltkultur. Die forcierte Auslese nach genwissenschaftlichen Aspekten der Entwicklungskunde musste in der Beseitigung älterer Formen der menschlichen Art erfolgen. Das war ein Prozeß, der lange Zeit hinweg im natürlichen Fortpflanzungsgeschehen erfolgte. Doch da Kaffklo befürchtete, aufzufliegen, plante dieses Unternehmen einen privaten Unternehmenskrieg gegen die nichtkaffkloischen Untermenschen. Frei nach der Rassenpolitik des vorrepublikanischen Deutschland's. Daher stammte auch der Name Wargeld, den Wixeria Wargeld im Rahmen ihrer Kaffklotätigkeiten angenommen hatte - über ihren Vorname soll nur soviel gesagt sein, daß sie zu einer Gruppe von Kinderbespannern gehörte, die einst die Wixerein eines gesellschaftlich behinderten Kindes beobachtet und belauscht hatte. Imzuge der kaffkloischen Razzia gegen die Kaffklofeinde sammelte sich ein recht erstaunliches zusätzliches Kapital in diesem Unternehmen. Besonders durch die Prostituierten dieses Unternehmen's. Im Verhältnis zum Ölpreis und der Verrechnung von Leistungen konnte das Freiergeld als überdurchschnittlich hoch erachtet werden. Nur stand nun der Umbruch bevor. Das letzte Geld sollte aus dem Verkehr gezogen werden und die Nuttendienste waren nicht flächenwirksam, weil es Politiker gab, die eine andere Auffassung von der Würde der Frau hatten, als es die kaffkloischen Frauen selber hatten. Aber wer ging auch schon mit swapenden Froschmännern durch die Straßen, die die Passanten answoapten, teilweise besprangen oder sie sogar verprügelten! Kaffklo war eine nirgendwoaufdererdeländische Erfindung, aber geschichtlich sehr, sehr wage mit dem guten alten Deutschland vergleichbar. Und was Deutsche so alles erfinden konnten, das konnte man an dem Sozialistenaufkommen nach dem zweiten Weltkrieg erkennen, welches alles nur denkbar Mögliche tat, um das Geschehen im Dritten Reich und sich selbst zu rechtfertigen. Wohlwissend, daß der Sozialismus, besonders mit einem technologisch-amonetarismischen Blick auf eine hominizialismische Fortentwicklung des Sozialismusses, ein garnichtmal so schlechtes Gedankenwerk war und frei nach einem alten Buchtitel Bakunin’s, der Staatlichkeit und Anarchie lautete, in der Relation mit der Staatlichkeit technokratische Tendenzen im Gegensatz zum Kommunismus aufweisen lassen konnte. Glücklicherweise war zumindest der Tod bekanntermaßen ein Meister aus Deutschland, sodaß vom Nirgendwoaufdererdeland zumindest in dieser Hinsicht keine Gefahren ausgingen.

Ja, das waren Wixeria Wargeld und ihr Swaper.

Schließlich gab es noch Gerd Ällschef. Es gab nicht viele Künstler, die sich auf das echtheitsverbundene Gestalten von Falschgeld verstanden. Besonders nicht im Rahmen digitalen Geldes. Gerd Ällschef war aber einer von denen. Ein Meister seines Fach's. Weswegen er bei Dimoreak war, konnte seinem Berufsstand unmittelbar entnommen werden. Sollte er Maler werden? Ein Magnetspurenarrangeur für künstlerische Chipkarten? Ein impulsiver Freigeist für die Stromflußikonografie einer binären Blütenwelt im Stilleben der Verrechnungstechnik? Mark hätte ihn gut unterstützen können. Und der Bastler Handy Kerwo hätte einen guten Kupferstecher oder Druckplattenmacher darstellen können, wenn diese Zeiten auch schon längst vorüber waren. Geld war einfacher zu fälschen als es möglich war, die behördlichen Verrechnungsprozeduren der schon längere Zeit mit dem Geldwesen konkurrierenden Lebensraumrechnung zu zerhacken. Nein. Gerd Ällschef hing am Geld wie der Swaper an der Leine Wixeria Wargeld’s. Und auch Wixeria Wargeld’s Doppelberufung, im Umgang mit Dimoreak und Kaffklo, glich dem zweiwegigen Einziel des den politrelevanten Weltwohlstand mit dem Wirtschaftswachstum und der geldsystemischen Eigenkapitalbildung erstrebenden Monetarismusses. Nur war Wixeria Wargeld’s Liquidität aus dem Umgang mit ihren Freiern und im Verhältnis zur Petrarealität  eher physiologischer Natur, während die des Geldsystem's eben produktivismischer Natur war. Wenn auch die jeweiligen Geldmengen zum jeweiligen Grad der liquiditätismischen Schlüpfrigkeit beisteuerten. So verwundert es nicht, das Gerd Ällschef Wixeria Wargeld’s Umbruchszeitwertung, mit der der Umbruch zum marawelb’schen Amonetarismus als Vaginismus im Yoniversum der alten Iuno moneta Vergleich fand, nur zu gern hörte und auffassungsmäßig teilte. Der ätiologische Akt der letztgültigen Geldabschaffung in der cybermeisterlichen Allegorisierung der Technik war dem Blütenmaler ebenso verhasst wie die Vorstellung, daß es sich im allgemeinen Verrechnungsgeschehen der Integration und der Lebensraumrechnung nicht um Geld handelte. Da war nichts zum Wertespeichern in kunstvollen Bildern auf Papier oder in Büchern mit kunstvoll geordneten Zahlenspalten. Der menschenrechtliche Lebensraumflächenanspruch war, wie alle Menschenrechte, unveräußerbar. Reduktflächentauschs von Flächenanteilen leistungsabkömmlicher Reduktzuwächse waren sinnlos, weil alles andere tauschfrei zu haben war und eine menschenrechtliche Niederlassungsfreiheit technologisch gewährleistet werden konnte. Auch wenn die inzwischen nahezu selbständigen Baumaschienen ganze Häusersysteme umbauen mussten, um einen bestimmten Wohnsitz erfüllen zu können - was selbstverständlich so gut wie nie vorkam. Drogen. Gut, Drogen waren verboten, und Flächentauschs gegen die nicht basisreduktischen Lebensraumflächen waren denkbar. Aber derartige Mißverhältnisse ließen sich erst zur späteren Zeit der Prävention radikal beheben. Obschon es gerade auch die Drogenpolitik in Relation mit einer Reisefreiheit und dem

TAischen §13StgbSzenarium, das hiermit eben auf eine staatliche Unterlassungsmittäterschaft am monetär kausalierten Drogenschmuggel extendiert wurde, war, die dem TA auf die vorabkalkulierte 3- oder 4StufenEntwicklung verhalf, weil mit der Amonetarisation in Relation zu infrastrukturalisationsmitermöglichten Weltreisen, beziehungsweise zu Reisen in die Länder der Drogenproduktion, das Dealertum nahezu in den Bankrott und in die tätigkeitsorientierte Sinnlosigkeit bugsiert werden konnte. Die Drogenkonsumenten konnten ohne einen Kostenaufwand in die Herkunftsländer der Drogen reisen und dort ihre Drogen unter der fachmännischen Aufsicht der Drogenkundigen konsumieren, ohne daß die Drogen in die Länder mit Drogenverboten geschmuggelt werden mussten. Es hieß sogar, daß die drogenliberalismischen Verbrecherorganisationen schon vor dem Beginn der 2. Entwicklungsstufe des technologischen Amonetarismusses extensivitätsverborgen in die Reiseindustrie einstiegen, um deren liberale Tendenzen späterhin in rechtepositivismischer Läutseligkeit aus dem Dunkel ihrer Vergangenheit ins Hellwerk der reiseermöglichten Legalität gesetzt zu wissen. Dennoch schien die amonetäre Kriminalität, besonders die des organisierten Verbrechen's, eine Blüte zu tragen, der mit Gesetz und Ordnung nur schwer beizukommen war. Aber derartige Blüten zeichnete Gerd Ällschef nicht gegen. Er bezahlte seine Sachen ehrlich mit seinem Geld, das er sich mühevoll selber erarbeitet hatte. Ihm stand auch noch die Möglichkeit offen, seine in großen Mengen vervielfältigten Kunstwerke offen auf irgendwelchen Märkten darzubieten. Eben als monetarismische Kunst. Und wer eines oder mehrere seiner Kunstwerke kaufen wollte, etwa ein kleines Papierbildnis mit einer vom Künstler echtheitszertifizierten 10 neben den Schnörkeln und Motiven, der brauchte nur aufzupassen, daß er an seinem Sammlertum festhielt und nicht zur Weiterveräußerung in Form geldartiger Tauschgeschäfte schritt. Denn dann wäre er wegen Falschgeldverbreitung dran gewesen. Aber wer kaufte schon etwa dreihundertfünfzigtausend GeldArtEuros in kleinen Scheinen zum Preis von vieleicht einhunderttausend Euro! Besonders unter dem vorherrschenden Wissen, daß irgendwelche Staaten Patentrechte, Urheberrechte oder Gebrauchsmusterschutzrechte an den kaum zufällig mit Nichtkunstgeldbildern übereinstimmenden Bildern oder dem Papier gehabt hätten, oder auch wenn die Geldabschaffung den Sammlerinstinkt geweckt haben würde. Nein. Gerd Ällschef schwor Dimoreak seine Treue. Schließlich machte es sich Dimoreak zur Aufgabe, durch eine gewalltsame Geldverbreitung am Geld festzuhalten. Und Gerd Ällschef war der Künstler, der das Geld machen sollte. Seine religiöse Überzeugung, die er mit Parser Delg in Bezug auf Arbeit und Systemerkenntnis inne hatte, prädestinierte ihn dazu.  

Mehr nebensächlicher Natur waren das Spannerkonsortium Feigheit und die kaffkloischen Lebboken. Das Spannerkonsortium war eine Gruppe von Leuten, die sich auf die Beobachtung der dimoreakischen Verhältnisse und Geschehnisse konzentrierten. Es war sozusagen die negativpolizeiliche Schmiere Dimoreak’s. Trat Dimoreak in Aktion, so wurde diese Aktion stets von Beobachtern begleitet, die Warnungen an die Akteure senden konnten, falls Gefahr im Verzug war. Das Spannerkonsortium bestand aus 200 bis 500 Grüppchen mit jeweils maximal 20 Leuten, die von Parser Delg persönlich rekrutiert worden waren. In der Regel waren zwar nur fünf bis zehn Konsortiale an den Aktionen Dimoreak’s mittätig, so etwa bei den Banküberfällen, doch gab es größere Aktionen, für die mehr als zehn oder gar mehr als fünfzehn Beobachter vonnöten waren. Zu dem Spannerkonsortium war nicht viel mehr zu sagen. Wurde etwa ein Vorstand, ein Aufsichtsrat oder eine Aktionärsversammlung unter Waffengewallt gezwungen, sich öffentlich gegen den Umbruch zum Amonetarismus zu bekennen und weiterhin den gesellschaftlichen Zahlungsverkehr aufrechtzuerhalten, so war das gesamte Umfeld der Gesellschaft von Spannern besetzt, die sofort stillen Alarm schlugen, wenn sich Außenstehende oder Polizisten näherten. Auch kleinere Aktionen der kaffkloischen Lebboken wurden in dieser Weise begleitet. Da die Lebboken aber meist öffentlich wirkten, indem sie die verschiedensten Positionen in verschiedensten Unternehmen und Institutionen annahmen und dadurch das amonetarismische System in Konformität zur kaffkloischen Unternehmenspolitik von innen heraus durchnagten, und die einzelnen, kleineren Gewallttaten keine sonderliche Überwachung bedurften, war das Tätigkeitsfeld des Spannerkonsortium’s hier eher begrenzt. Neben der Schmierenfunktion oblag dem Konsortium die Erkundung neuer Aktionsbereiche Dimoreak’s. Diese Tätigkeit hatte es mit den unteren Kaffklolebboken gemein. Ansonsten waren die Lebboken diejenigen welche, die schon zum Transformationsgeschehen und zur Psychoterrorisierung des von Parser Delg als Vollidiot erkannten TAschreiberling’s nahezu ehrenamtlich tätig gewesen waren. Dabei oblag den Lebboken die Wesenstransformation deswenigen, was bei der am TAschreiberling erfolgten Fortpflanzungsverhinderung als Wesensabstämmliches zu beobachten, zu hören oder von der Wahrnehmung seiner Person frei assoziierbar gewesen war. Die Wesenstransformation galt dabei als ein Mittel, das Spitzenmenschentum Kaffklo’s in die scientologische Biokinetik der Menschheitsentwicklung zu bringen, wobei der Transformationsbegriff auf die Übertragung und Umsetzung der Wesensmerkmale des TAschreiberling’s in die Welt der Mediengesellschaft und in die erkenntnisrealismischen, aber meist verhassten Korrelationsmechanismen der quasi politrelevanten Entwicklungsbegleiterscheinungen bezogen worden war. Slotti brachte in ausgelassenen Unterhaltungen diesbezüglich gerne ein amüsantes Beispiel in seine teilweise recht tollkühnen Verbalakte, das sich auf eine künstliche Frau namens Petra richtete:

Den falschsprachlichen Äußerungen und beobachteten Verhaltensäußerungen des jungen TAschreiberling’s zufolge verkörperte diese Frau genau den Geschmack, den sein Wesen zur Attraktivitätserklärung einer Frau generiert hatte, um eine dauerhafte Beziehung aufbauen zu können. Schon kurze Zeit nachdem die Kaffklorianer über seinen Geschmack unterrichtet waren, begann die Transformationsmaschinerie zu laufen. Etwa zeitgleich zum Erscheinen dieser Frau - auf zwei, drei Jahre mehr oder weniger kam es kaum an - zeigten sich die ersten Transformationsschritte in der Öffentlichkeit. Das HelenaPrinzip war dabei, sondervoll zu wirken. So wurden Fotomodelle mit ihrer Figur zu gefragten Modemodells. Lieder in der Art des Kraftwerk’schen Modell’s entstanden. Zeitschriften wurden nach ihr benannt und ihre Eindrücke aus dem Spiel soziologischer Rollen in diversen Typiken der Leserschaft bereitet - insbesondere in Typiken der Leserschaften medizinwissenschaftlicher Zeitschriften. Der Name Petra wurde ein Modename. Einige Lebbokenbands und Punks erwiesen dem Staate ihre verantwortungsergebenen Dienste, indem sie Petra als die Frau eines Bastard's besangen, die - für Volk und Vaterland - im Kreissaal die Geburtsqualen einer werdenden Mutter eines eventuell lebensunwerten Kindes erduldete, obschon dieses Scheusal selbst bereits von sich gegeben hatte, daß sie einem Krüppel niemals ein Kind austragen würde. Man war sich zwar ziemlich sicher, daß sie eh keinen Krüppel beziehungsweise kein über das normale Menschsein hinausentwickeltes Kind bekommen haben würde, weil das für die betroffene Körperseite sekretierende Drüsenei im Hodensack des TAschreiberling's bereits vor dem Einsetzen seines Verstehensmodusses und seiner Geschlechtsreife von dem Funktionsgeschehen im Fortpflanzungsapparat getrennt worden war. Für die Ehrerbietung in Ansehung dieser bemitleidenswerten Frau spielte das aber keinerlei Rolle. Musikgruppen aus anderen Bereichen der Kunst sangen dann demgemäß von hoffnungslosen Kreaturen, deren Lebenserhaltung nur in Gedanken möglich war. Einerseits wohl, weil der TAschreiberling überhaupt keine Kinder zeugte, sondern nur in seinen Gedanken mit Fortpflanzungsprozessen beschäftigt gewesen war. Er hatte angeblich die Losung erst die Arbeit, dann das Vergnügen akzeptiert. Was dummerweise zur Legitimierung des Vatertumabzuges als auch zur sprichwörtlichen Rechtfertigung der kaffkloischen Fortpflanzungsprävention an dem zu jungen Jahren nicht auf den entwickelten Körper- und Geisteszustand untersuchbaren TAschreiberling führte. Andererseits eben weil eine reale Selbsterhaltung der eventuell andersgesunden Kinder in den atechnischen Zeiten nur schwer möglich sein konnte. Wenn nicht gar unmöglich. Das fortschreitende Alter des Schreiber's kam dazu und der kaffkloische Tiermenschversuch mit ihm war nahezu perfekt abgeschlossen. Böse Zungen behaupteten zwar, daß das teilweise bekannte kaffkloische Treiben nur aus Mitleid mit ihrem Halbaffe geschah und daß die Wesenstransformation nur eine vermeintliche Umkehrung eines Adaptionsprozesses seiner selbst im Gegenüber zu seiner Umwelt gewesen sein konnte. Doch Kaffklo wusste, was Bösartigkeit war - feige genug war es ja. Und auch Slotti schien das zu wissen, denn er stockte jedesmal in seiner Erwähnung dieses Transformationsbeispieles, weil er den bösen Zungen teilweisen Glauben schenkte. Das tat er allerdings auch bei der Erwähnung der Möglichkeit, daß der frühere nationalsozialismische Mißbrauch der Euthanasie eine Präventionserfindung zur Erträglichmachung der Realität bestimmter Menschen gewesen sein konnte. Soviel zum Slottischen Humor.

Ja, im Gegensatz zum Spannerkonsortium waren die Kaffklolebboken weniger leicht zu verstehen. Aber sie waren da. Sie waren überall und sie lebten. Letzteres war eines der Hauptprobleme. Selbstverständlich nicht für Dimoreak. Für Dimoreak war das Gegenteil der Fall. Parser Delg, als Haupt nicht nur Dimoreak's sondern auch vom Unternehmen Delg, hatte sehr verlässliche Verbündete mit den kaffkloischen Lebboken. Wohldem hauptsächlich nur mit den kaffkloischen Lebboken und nicht mit dem übrigen Kaffklo. Wären Wixeria Wargeld und ihr Swaper nicht bei Dimoreak gewesen, dann hätte sich Dimoreak wohl auch nicht auf die Lebboken verlassen können. Aber die Unternehmen Delg und Kaffklo hätten auch oberhalb des Lebbokenniveaues zusammengepasst. Delg&Parser und Kaffklo - zwei Unternehmen, die zur Zeit des Umbruch's zum Marawelb auf der Bühne Weltwirtschaftsgeschehen ein Protagonistentum verkörperten, für das, ähnlich etwa den Terminmärkten für landwirtschaftliche Erzeugnisse, das übrige Wirtschaftssystem lediglich die Kulisse ihres kranken Spiel's war. Eine Kulisse, die nun hauptsächlich aus Metall und Kunststoffpolymeren bestand, nicht aus Pappmaché und schon gar nicht mit gepappenheimten Nebendarstellern.

Die nunmehr erfolgende Erzählung eines terrorismischen Umtrieb's, der Gekennzeichnet war von Grausamkeit, Bestialität und purer, nackter Gewallt, zeichnet ein schreckenerregendes Bild von den Extremalgefahren des technologischen Amonetarismusses. Ein Kennzeichen Dimoreak's, das mit dem dimoreakischen Gewalltphänomen verbunden war, entstammte allerdings einer Grausamkeit und Gewallt, die niemanden das Leben gekostet haben müsste, wenn der Delg'sche Monetarismus ohne weiteres akzeptiert worden wäre. Einer Grausamkeit und Gewallt also, deren Bestialität die Bestialität intelligenter Irrer war, und die niemals zur Geltung gebracht worden sein müsste, wenn die Gesellschaft gefügig gewesen wäre - aber das war wohl eines der wenigen gemeinsamen Kennzeichnen jedweden politischen oder gesellschaftspolitischen Terror's.

Übrigens: Deutschsprachler, die bereits den bisherigen Text als trivial erkannt haben, mögen entschuldigen, daß das Wörtchen `Gewallt´ mit zwei anstatt mit einem `l´ geschrieben wurde, obschon sich die hierige Gewallt nur im Kopf abspielte. Aber schieben wir getrost eine kleine schrifftstellerische Freiheit vor diese bodenentbundene Unsitte und fahren in der Erzählung fort.

DIMOREAK!

 

                             

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MONETARISTENBEKENNTNIS

 

"Mmm, scheiße!"

 

 

 

 

E               N              D               E

 

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Post Scriptum:

 

Vieleicht sollte an dieser Stelle einmal erwähnt sein, daß die Nennungen der sondervollen Städte- und Ländernamen nicht infolge von Schreibfehlern so sonderbar sind. Es wurde bewußt auf die Namen bestehender Länder und Städte verzichtet, weil Dimoreak als eine gedankliche Erfindung recht anstößig wirken könnte - Dimoreak hat es niemals gegeben und braucht es hoffentlich auch niemals zu geben.

Die Ausnahme besteht im `Apokryphen´Kapitel, denn die `Apokryphen Demokrat's´ sind geschichtsbezogen und basieren auf historischen Erscheinungen. Die `Apokryphen Demokrat's´ hat es selbst zwar auch niemals gegeben, aber die Historie ließ sich demgemäß auslegen. Lediglich das Pithecanthropalpatent scheint es mit der Kish’schen Ton- oder Kalksteintafel tatsächlich gegeben zu haben bzw. tatsächlich zu geben. Leider bin ich weder ein Geschichtswissenschaftler noch ein Weltenbummler, und deswegen hatte ich auch keine sonderliche Lust, die `Apokryphen Demokrat's´ auszuarbeiten.

Was den Name Petra betrifft, so ist mit diesem weder eine tote noch eine lebende Person verbunden. Der Name Petra bedeutet: Politische Entwicklung Technologisch Realen Amonetarismusses.

  

Was das Ein-L-Vieleicht betrifft, so basiert das auf einer eigensprachlichen Reduktion der Dopplelkonsonantik.

Das Wort Maschiene wurde hier postmodern eingedeutscht ohne ein einfaches I geschrieben.

Die Beibehaltung des ß in Wörtern wie daß, Bewußtsein, sodaß usw. beruht auf der Tatsache, daß sich der TA- und TAnegativ-Schreiberling weigerte, die - evtl. sogar geschichtswidrige - Doppel-S-Schreibweise aus computerlesbaren Scheckvordrucken in die Grammatik zu bringen.   


Neu und fertig ist Dimoreak auch in den Staatsbibliotheken Frankfurt und Leipzig - DimoreakSignatur Frankfurt: 2015 A 48207;

DimoreakSignatur Leipzig: 2015 A 83412

Titel Dimoreak

 

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