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die kanzlermaschine - - - Was würden Sie zu einem Urknallgenerrator sagen? Oder: Bestünde ein Interesse an der Gründung einer BARITONUKLEARTECHNISCHEN VEREINIGUNG - in wager Lehnung an die Physikalische Gesellschaft? Oder bestuende ein Interesse an der Gruendung einer Generratorpartei im Sinn einer PPDDAA - der Politischen Partei Der Durchfuehrung Anarchischer Automation? DER URKNALLGENERRATOR - eine baritonukleartechnische Müllverarbeitungs- und Produktionsmaschine, im §13StgbBasierten Dienst an der Wirtschaftsabschaffung: !!! ACHTUNG !!! Rechtsfolgenbelehrung: Wer die Baritonukleartechnik verstehend wahrnimmt, könnte sich schuldig im Sinn des § 13 des Strafgesetzbuches der BRD machen, wenn nach der verstehenden Wahrnehmung nichts zur Urknallgenerratorrealisierung getan wird!Eine verstehende Wahrnehmung des baritonukleartechnischen Urknallgenerrators könnte zur Realisierung des Generrators verpflichten, denn mit dem Generrator ließe sich das erdische Wirtschaften und somit die gesamte Wirtschaftskriminalität abschaffen!
Mit diesem Textlein möchte ich versuchen, folgende Fragen in Beantwortung zu bringen: 1. Halten Sie die Realisierung einer baritonukleartechnischen Schmiede für möglich, rational und nützlich? 2. Wäre es möglich, Atombombentests für zivile Zwecke zu ermöglichen und somit die TeststopProblematik zu umgehen? 3. Ließe sich ein Entwicklungsprojekt auf bundesdeutscher Ebene realisieren? Nachgeordneterweise vielleicht ein multinationales Entwicklungsprojekt (Baritonuklearinstitut) in Zusammenarbeit mit den Nuklearmächten - z.B. Frankreich - oder im Rahmen der Vereinten Nationen unter bundesdeutscher Federführung? Oder schlichtweg eine Entwicklungskooperation zwischen der Schweiz und der BRD? 4. Was halten Sie vom Konzept `Urknallgenerrator´? 5. Was meinen Sie zu Schmiede- und Generratorstandorten Mond und Weltall? Oder - in geografisch recht wager Lehnung an alte Energielieferungsverträge - zum Generratorbau- und -betriebsstandort Wüstenregion? 6. Wie lautet Ihre Meinung zur tainterpretationspolitologischen Finanzierungsstrategie TA, die Ihnen in diesem Brief andeutungsweise bei gelegt ist (siehe Anlage: Umfrage TA - Kurzdarstellung TA). 7. Sollte die Baritonukleartechnik bzw. eine Urknallgenerratorentwicklung von der Durchführungspartei technologischen Amonetarismusses - DtA - unterstützt werden? (Die DtA wird in Verbindung mit dem Technologischen Amonetarismus angedeutet.) 8. Was sagen Sie zur vollständigen Wiederherstellung BRDischer Souveränität aus einer Zusammenfassung technologisch-amonetarismischer, urknallgenerratorischer und rechtlich-gesetzlicher Kontextualfaktoren dieser kleinen Gesetzeskonformitätswebsite - vom Kanzleriatsurheberrechtlichen Standpunkt aus? Haben Sie ein Interesse an der Gruendung der politischen Partei der demokratisch-anarchismischen Automation?
Bevor Sie zur Beantwortung der o.g. Fragen schreiten können, ist es wohl erforderlich, daß Sie mit den beiden Konzepten - dem der Schmiede und dem des Generrators -, wie auch mit dem Technologischen Amonetarismus (TA) andeutungshalber vertraut gemacht sind.
Um nun im kontextuellen Aufbau dieses Briefes zu bleiben, beginne ich zunächst mit der Erklärung des Urknallgenerrators. Der Urknallgenerrator war die Ausgangsüberlegung der baritonukleartechnischen Schmiede bzw. war der thematische Gegenstand einer von mir geschriebenen ScienceFictionGeschichte, aus der dannmehr das baritonukleartechnische Schmiedesystem als ein - mehr oder weniger unabdingbares - Realisationserfordernis erdacht werden musste. Der TA wurde zwar bereits angedacht, bevor ich zur gedanklichen Anentwicklung der Baritonukleartechnik schritt, aber meine autodidaktischen Selbstbeschäftigungen lagen größtenteils und vorrangig nicht im Selbstunterricht in Sachen Politik. In diesem gedanklichen Entwicklungsperzeptiat ist die thematische Abfolge der drei kurzen Konzepterklärungen zu verstehen, wobei ich das TA-Konzept als politologischen Zusatz dieses Textchens verstehen lassen möchte, weil mit diesem Konzept rechtliche Assoziationen verbunden sind, die eine selbständige Darlegung als erforderlichkeitsheischig erscheinen lassen können:
1. Der Urknallgenerrator Ein Zitat in einer von der Internationalen Atomenergiebehörde herausgegeben Broschüre zum Thema Kerntechnik gab eine Äußerung des amerikanischen Präsidents Eisenhower zum Thema Kernwaffen bzw. Atombombe wider:
"Es genügt nicht, diese Waffe den Soldaten wegzunehmen. Sie muß jenen übergeben werden, die wissen, wie man sie entmilitarisiert und für eine friedliche Verwendung tauglich macht." (D.D. Eisenhower vor den Vereinten Nationen 1953 / Info-Material der International Atomic Energy Agency 2004)
Zitat: `Es funktioniert wie ein Dampfkochtopf. Dazu müssen wir den Generator erstmal auf die höchste Stufe schalten und blockieren den Energieabfluß´. (Film `Outpost II´)
Der Generrator ist dem Wesen nach eine Materiefusionsmaschine des Sinnes einer Müllverarbeitungs- oder Recyclingmaschine. Gleicherweise ist der Generrator ein baritonukleartechnisches Produktionsmaschinchen, mit dem beliebige Produkte exscaturativ (quellungstechnisch) hergestellt werden können. Der exscaturative Produktionsprozeß faßt zur Herstellung irgendwelcher Produkte die kosmische Entwicklung seit dem kosmischen Urknall - in Lehnung an meine Raumentstehungsmateriorie rede ich gerne von einem dualen Urknall, bei dem zunächst Nichts und Zeit (im [Unter-]Planckzeitintervall) zu einem Fluidum generrierten (1. Knall), bevor dann eine Art eigengravitativer Fluidumkomponentkollaps erfolgte, bei dem sich einerseits ein massischer Urkern, andererseits das Fluidums- bzw- Kollapsresiduum Raum bildeten (2. Knall), sodaß nun die konventionellen Standardkosmologien anzusetzen sind - in CAMkontrollierte Produktionsintervalle zusammen. So dauert die Herstellung eines erdischen Produktes keine 20 Milliarden Jahre, sondern vielleicht 20 oder 30 Minuten.
Der Generrator besteht aus einer Fusionskammer und einer Exscaturationskammer (im Bild oben noch in Verbindung mit einer fictionären Hyperultrode zu sehen, die quasi auf raumkraftbasierten alektromagnetischen Teilchenzuführungsstrahlen beruht, aber getrost wegzulassen ist, weil man die zur Fusion bestimmte Materie - Metallschrott, Gartenabfälle, Hausmüll, Sand udgl. - in Verbindung mit einer Atombombe - Heiz- und Druckbombe - vor dem Beginn des Fusionsprozesses in die Fusionskammer bringen kann, wie man eben Müll udgl. in eine Müllverbrennungsanlage bringt). Beide Kammern lassen sich zu einer kombinierten Generratorkammer vereinen. Der Einfachheit halber sei bei der folgen Erklärung nur auf die Kombikammer eingegangen. Wobei es allerdings kaum ein Problem darstellt, ein ZweiKammernSystem zu realisieren, das mit einer Schußvorrichtung - einer (Urkern-)Artifikatenschußvorrichtung - zwischen beiden Kammern ausgestattet ist. Die Ausstattungen beider Kammern unterscheiden sich kaum von der Ausstattung einer Kombikammer, die sogesehen mit einer der beiden im Generratorbild evtl erkennbaren Kammern vergleichbar ist.
Die Kammer wird durch ein Atobodrauliksystem gebildet (Atobodraulik ist ein Kunstwort aus den Wörtern Hydraulik und Atombombe), das die Anordnung eines platonischen oder archimedischen Körpers hat. Eine Atobodraulik ist ein baritonukleartechnisches Kolbensystem von aus- und ineinanderfahrbaren Kolben (Teleskopkolben), die eine konzentrische Anordnung haben, sodaß sich als Systemformen möglicher Atobodrauliksysteme eben platonische oder archimedische Körper ergeben. Die Systemformen ergeben sich aus unterschiedlichen Anzahlen einzelner Kolbensysteme. Eine geläufige Kammerform läßt sich z.B. als TelstarForm bezeichnen: Wie beim bei der FußballWM 1970 in Mexiko genutzten Lederfußball (der Telstar, benannt nach einem Satellit, dessen Namensableitung vom Name `Star of television´ herrührte) kann eine `TelstarKammer´ aus 12 Fünfeck- und 20 Sechseckkolbensystemen bestehen. Aber egal wieviele Einzelkolbensysteme in einer Atobodraulik konzentrisch angeordnet sind - die Funktionsweise ist stets die gleiche:
1.1. Nichtmetalle, Metalle, Schrott usw. werden in das Kammerinnere gebracht - wobei es nach den jeweiligen Entwicklungsstands einerlei ist, in welchen Aggregatzuständen.
1.2. Über eine baritonukleartechnische Kolbenmechanik, die von in Reihe gezündeten Atombomben bewegt wird, werden die Teilkolben der Atobodraulik konzentrisch auseinandergefahren - denkbar sind Kolbensysteme in den Größenordnungen zwischen einigen Dutzenden an Metern und Nanodimensionen. Infolge der Kolbenauseinanderfahrungen wird das Kammerinnere sukzessiv verkleinert.
1.3. Gleichzeitig werden über in einzelnen Kolben befindliche Bombendukti Kernbomben in das Kammerinnere geschossen - was bei Nanokolbensystemen selbstverständlich nicht mehr möglich ist. Resultate dieser konzentrischen Teilkolbenauseinanderfahrungen und des Bombennachschusses sind kammerinnere Steigerungen des Wärme- und Druckaufkommens. Fusionsprozesse sind Folgen dieser Atobodrauliksukzesse. Kolbenauseinanderfahrungen, die zu unterschiedlichen Teilkolbenstufen einzelner Systemkolben einer Atobodraulik führen, ermöglichen eine variable Artifikatendichtestruktur bei den Artifikatenfusionssukzessen. Diese Dichtestruktur ist eine der Grundlagen der exscaturativen Produktionsprozesse. Am Ende der Fusionsprozesse liegen sogenannte Urkernartifikate - (dichte)strukturierte Urkernartifikate - vor, die umgehend in Produktionsprozesse gebracht oder aber auch gelagert werden können. Inwiefern sich im Generrator herstellbares AnormUran und Anormplutonium (druckanormalisiertes Uran und ebensolches Plutonium) zur Effizienzsteigerung des Generrators anwenden lassen, müssten wohl Tests ergeben. Exscaturative Produktionsprozesse basieren massischerseits auf einer energetischen Hyperkritizität der Artifikate, produktionsprogrammatischerseits auf einer sogenannten SEKformatik (SEK = Strukturierter ExscaturationsKomplex; SEKformatik = Informatik der SEKs), mit der die Dichtestrukturen der Artifikate produktgerecht errechnet und realisiert werden können. Durch die Hyperkritizität der Artifikate können Artifikate zu künstlichen `Urknalls´ des Sinnes des 2. Knalls im dualen Urknall gebracht werden. Die Atobodrauliken arbeiten nun als Gegendruckatobodrauliken, wodurch künstliche Produktionsurknalls in den Gegendruckgrenzen der Kammern gehalten und so kontrollierbar werden - was hier sogar als Kunst verstanden werden könnte. Die SEKformatik ist die rechnerische Grundlage der Dichtestrukturprogramme, mit denen Artifikate baritonukleartechnisch dichtestrukturiert werden. Jeder exscaturativ zu produzierender Gegenstand hat eine produktorientierte Dichtestruktur, nach der die Materie aus den an den Produktionsbigbang schließenden Ärensukzessen (Zeitspannen der Bosonenbildung, des Protonenzerfalls, der Quark-, Leptonen-, Neutrino-, Elektronenentstehung, ..., der Wasserstoffatombildung, Heliumsynthese, Entstehung schwererer Elemente, Moleküle usw. des materiedominanten Universums) zusammengesetzt wird.
Die Gegendruckkolbensysteme können bei den Exscaturationsprozessen gleichsam als Schmiedekolben genutzt werden, wenn es an besondere Produktausformungen oder konventionelle Schmiedeprodukte geht - das baritonukleartechnische Schmiedeverfahren schmiedet dann sozusagen aus der Gasphase zu bearbeitender Metalle hinab auf den Wärmelevel konventioneller Schmiedeverfahren. Eine Produktionssteuerung mit Hilfe energiereicher Strahlen ist zwar denkbar, aber bei einer SEKformatischen Dichteprogrammatik, die nach einem Produktionsbigbang sozusagen nach den Maßgaben einer dichtestrukturkontrollierten Selbstorganisation der am Produktionsprozeß beteiligten Teilchen und Kräfte abläuft, sollte ein zusätzlicher Strahleneinsatz nicht erforderlich sein. Wenn ein Generrator Sicherheitsgründe halber nicht auf der Erde, sondern auf dem Mond oder im freien Raum des Weltalls zu arbeiten hätte, so dürften sich nach den Möglichkeiten des gegenwärtigen Standes der Technik und der Wissenschaften keine sonderlichen Probleme ergeben. Zumal dann auch Artifikate möglich sind, die die Bezeichnung Urkernartifikate infolge der Massenverhältnisse zu Recht tragen können. Fusions- und Exscaturationsprozesse können dann schwerkraftsfrei erfol- gen, sodaß man z.B. die Materie eines ganzen Sterns oder Planets in ein Artifikat transformieren kann - was in den auf der Erde vorherrschenden Gravitationsverhältnissen bestenfalls dann möglich wäre, wenn man Antigravitationsaggregate zum Generratorbetrieb und zur Artifikatenlagerung bauen würde (z.B. raumkraftsbasiert), sodaß sich keine Erdachsenverlagerungen udgl. als kernphysikalischer Terror ergäben. (Terror habe ich Erscheinungen in subatomaren, atomaren, molekularen und organismischen [Teilchen-]Systemen genannt, die im [bezugssystemkonditionierten] Entropie- und Entelieabbau als Passungserscheinungen an veränderte oder neue Systemparameter feststellbar sind - z.B. Spinschlirrungen, Teilchentremor, Achsenverlagerungen, Orbitaländerungen, Wechselwirkungsanormalien, ... molekularer, phänetisch verifizierbarer, evolutionsdynamischer, psyhologisch-neurologischer Stress usw.. Entelie ist das Gegenteil von Entropie und gibt als Kennzahl den graduellen Stand der entwicklungszielorientierten Systementwicklung dar.)
Die Generratortechnik erstreckt sich über diverse Anwendungsmöglichkeiten. Z.B. sind exscaturative Antriebssysteme möglich, die nach dem Düsenprinzip arbeiten. So bräuche in die Atobodraulik einer Exscaturationskammer lediglich eine Art Ventil gebaut zu werden, um einen baritonukleartechnischen Düsenantrieb zu realisieren. In Verbindung mit einer Raumbildungsmateriorie lasssen sich aus der Generratortechnik sogar Raumschiffe erdenken, die auf dem Geschwindigkeitslevel der Raumbildungsgeschwindigkeit und somit wohl um ein Vielfaches schneller als im WarpModus (`Raumschiff Enterprise´) fliegen können - wodurch sich dann auch weit entfernte Planeten zu Lebzeiten erreichen lassen würden, ohne desweiteren auf irrationale Raumfaltungen (Film `Event Horizon´) udgl. angewiesen zu sein. Darüberhinaus lassen sich aus einem exscaturativen Antriebssystem vollständig umcorete bzw. umwandete Rückstoßgenerratoren herstellen, deren Verbrennungsstrahl umgehend nach der Rückstoßerzeugung zurück in die ventilierte Exscaturationskammer oder in ein Fusionskomponent geleitet wird, sodaß der Düsenstrahl nach außen hin nicht in Erscheinung tritt. Über eine Kreiselaufhängung mit mehreren Aufhängungsorbitalen, die an Armilarsphären erinnert, lassen sich so sogar Antriebe künstlicher Planeten und Sterne herstellen (Film `Per Anhalter durch die Galaxis´, DekleTA `Erdmotorprojekt´), ohne daß die Antriebssysteme nach außen auffallen.
Bei all den Verwendungsmöglichkeiten - der Generrator als Produktionsmaschine (oder auch -anlage) steht im Vordergrund, weil sich mit dem Generrator das Wirtschaften auf der Erde abschaffen läßt - ist es aber erforderlich, druckanormale Baumaterialien herzustellen, mit denen Atobodrauliken arbeiten könnten, ohne daß die Kolben und Kolbenaggregats- bzw. Kammerwandungen bei den Artifikatenproduktionen und somit bei den kernphysikalischen Generratorbetriebswärmen schmelzen oder gar vergast werden. Eine Problemlösung bieten Verfahren der Druckanormalisation. Beispiele sind etwa die Stahlhärtung oder der rechnerisch druckanormale NifeKern der Erde. Um nun aber druckanormale Metalle zur Generratorherstellung realisie- ren zu können, muß man wohl wieder auf die Kerntechnik zurückgreifen, denn schließlich müssen die Baumetalle der Atobodrauliken Wärmen von mindestens 10 Millionen Grad und mehr trotzen. Solche Metalle oder Materialien (Anormmetalle) herzustellen ist kaum unter normalen Verhältnissen möglich - obschon bereits die Firma Krupp in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts mit Schmiedegewichten von ~15.000 Tonnen arbeitete. Deswegen ist ein baritonukleartechnisches Schmiedesystem eine der wohl bedeutendsten Grundlagen der Generratortechnik. Nicht zu Letzt eben auch wegen den Wärmegraden, die bei Druckanormalisationen (sukzessiv) durchlaufen werden müssen, um die Druckanormalisationen auf die Widerstandserfordernisse bei der Nutzung kernwaffentechnischer Wärmen hochnivellieren zu können.
2. Die baritonukleartechnische Schmiede Prinzipiell arbeitet ein baritonukleartechnisches Schmiedesystem wie eine baritonukleartechnische Fusionskammer. Das heißt, das Schmiedesystem basiert auf einer Atobodraulik, mit der Druckanormalisationssukzesse zur sukzessiven Höherhärtung der Schmiedemetalle (-materialien) verwendet werden. Um eine Schmiedeatobodraulik aber herstellen zu können, ist die Herstellung einer Schmiedeanlage erforderlich, in der die Anormalisationssukzesse schrittweise vom Level konventioneller Wärmen und Drucks auf den Level kernphysikalischer Wärmen und Drucks gebracht werden können. Somit ist zunächst eine feste Schmiedebasis - ein sog. Schmiedekoof - erforderlich. Auf den Schmiedekoof wird dann die restliche Schmiedemaschinerie errichtet.
2.1 Der Schmiedekoof Ein Schmiedekoof ist auf der Erde vermutlich nur unter den strengsten Sicherheitsmaßnahmen realisierbar, denn bereits der Schmiedekoof - die Schmiedebasis - wird atombombentechnisch hergestellt. So ist mit einem starken Radioaktivitätsaufkommen zu rechnen, wenn es nicht möglich ist, Radioaktivitätsabsorber oder gar radioaktivitätsfreie Kernbomben herzustellen. Deswegen könnte es ratsam sein, sich zu überlegen, ob als erster Realisationsstandort der Schmiede nicht der Mond zu nutzen wäre - was letztlich sogar zu der Frage führen könnte, ob die bestehenden Mondkrater nicht bereits aus Atombombennutzungen anstelle aus Meteoriteneinschlägen hervorgingen; wobei dann aber vermutlich kerntechnische Gesteinsmetamorphosen in den Kratern zu entdecken sein müssten. Der Koof ist denkbar einfach zu realisieren:
2.1.2. Nun wird eine 2. Bombe (- eine etwas kleinere Bombe -) in den Boden des Kraterzentrums gelegt. Bereits bei der 2. Bombe läßt sich nach der Überschüttung des Bombenloches ein der Bombensprengkraft rechnerisch gemäß großes Gewicht über das Kraterzentrum bringen, damit die Sprengkraft der verbuddelten Bombe im Krustenbereich des Kraters gehalten wird. Dadurch wird die Energie im Krustenbereich gesteigert, sodaß Druckanormalisationen im Zündungsbereich der Bombe erfolgen. Dadurch wird die Schmiedebasis nach den Möglichkeiten druckdynamischer Gesteinsmetamorphosen druckanormalisiert und somit härter und wärmeresistenter als eben ohne einen zusätzlichen Gewichtspoller, ohne den die Energie über dem Zündbereich aus dem Krustenareal des Schmiedekoofkraters entfleuchen würde.
2.1.3. Phase 2 der Koofherstellung kann nun mehrmals wiederholt werden. Zunächst mit etwas kleineren Bomben, dann wieder mit einer größeren usw.. So entsteht langsam aber sukzessiv eine Koofbodenwandung aus der Kraterwand. Diese Wandung weist nach etlichen Wiederholungen der Phase 2 eine mehrschichtige Druckanormalitätsformation auf, in der auch Zündungen weiterer Atombomben keine Umformungen des Sinns kerntechnischer Kratergesteinsmetamorphosen mehr erbringen - der Koofboden wurde, um mal zu einer dem kerntechnischen Realitätsparadigma (die Erde und alles in und auf der Erde stellen logischerweise nur Manifestationen kerntechnischer Aspekte aus einer einem extraterrestrischen NuclearArtPhänomen beihingebbaren Atomreaktion dar) adäquaten Formulierung hinüber zu wechseln, quasi gezwiebelt, d.h. wie eine Zwiebel aufgebaut.
2.1.4. Wird nun die gezwiebelte Kraterwandung von außen umkleidet, mit Metallpollern und Metallwandschalen druckgestützt, so kann man Phase 2 erneut wiederholen. Mit größeren Bomben. Bei gleichzeitigem Gegendruck von der Krateroberfläche mittels bepollerten Metallplatten kann man den Ausfestigungsgrad der Koofbodenwandung sicherlich noch erhöhen.
2.1.5. Nun wird mit einem wage aus der Sprengstoffkunde abgeleiteten Verfahren fortgeschritten. Das angedeutete Verfahren ist ein Verfahren zur Spreng- kraftmessung und heißt LeadBlockTest. Sprengstoffe werden in Bleiblöcken gezündet, nach der Zündung wird die blockinnere Ausdellung gemessung. Im 5. Schritt wird nun eine Atombombe in einen Metallblock gesetzt. Der Metallblock ist rechnerisch einer Größe gemäß, die der Sprengkraft der Bombe derweislich gemäß ist, daß der Block im äußersten Blockbereich schlimmstenfalls zu einer Schmelze werden kann. Dieser Metallblock wird in den Koofboden gesetzt und mit einem schweren Pollergewicht überdeckt. Sodann wird die Atombombe zur Zündung gebracht, während das Pollergewicht im Blockloch auf dem Block gedrückt wird - was bereits mit den Kruppgewichten der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts möglich gewesen wäre. So erfolgt ein erster baritonukleartechnischer Schmiedevorgang, aus dem Material zur Errichtung des Koofaufbaus bzw. aus dem das Auskleidungsmaterial für einen Schmiedekoofschacht zur Fortführung gleichartiger Schmiedeprozesse gewonnen werden kann. Spätestens hier wird zwar deutlich, daß die ersten Schritte der Schmiede- entwicklung weglassen könnten, aber mit dem Vollzug der ersten Schritte hat man ein - und hierbei kommt die Radioaktivität nun wieder zugute - radioaktives Sicherheitsfundament, auf dem zerfallszeitig lediglich Personen in Arbeitsprozesse blockierenden Schutzanzügen oder eben Maschinen arbeiten können - wobei bereits Mondanzüge in einer Art und Weise hinderlich sind, die eine Schmiederealisation auf dem Mond handwerksorientiert hemmt. Aber wozu gibt es Roboter?!
Mit 2.1.6. beginnt quasi das Erschmieden der Schmiedebaumetalle und die technische Ermöglichung weitergehender Druckanormalisationssukzesse. Bei genügend schweren Schmiedegewichten lassen sich bereits in einem unter Punkt 5 anerklärten Schmiedeschacht druckanormale Metallplatten her- stellen. Wenn man auf Atombomben kleiner oder kleinstmöglicher Sprengkraft zurückgreift, so halten sich die Abmessungen des Schmiede`leadblocks´ in Grenzen, die den Abmessungen eines Schmiedekoofschachtes im Zentrum der Koof- bzw. Schmiedebasis gemäß sind. Man kann nun bereits anfangen, druck- anormale Metallplatten zur Umplattung einzelner Atobodraulikkolben, wie auch zur Auskleidung des Schmiedeschachtes und zum Bau eines an Atobo- draulmechanismen gelehnten Koofaufbaus herzustellen. Um eine vollständige Atobodraulik herstellen zu können, in deren Kolbenantriebsbereichen und Schmiedekammern nukleartechnische Druckkräfte bombentechnisch genutzt werden können, bedarf es allerdings weiterer Druckanormalisationssukzesse.
2.1.7. Mit 2.1.7. beginnen die Druckanormalisationssukzesse der Herstellung ba- ritonukleartechnischer Atobodraulikkolben. Z.B. nimmt man aus Punkt 6 her- vorgegangenes Metall, befestigt dieses am Koofschachtboden und am Schmie- degewicht und nutzt nun kleinere `Leadblöcke´ mit etwas größeren Bomben. Dadurch werden Schmiedewärme und -druck erhöht. Die Folge davon ist eine Druckanormalisation auf höhere Anormalisationsniveaus. Während der Koofaufbau langsam mit den neuen Anormmetallen gebaut und die Schmiedemaschinerie der Koofanlage gestalt annimmt, werden die Anormalisationssukzesse weitergeführt. Bis dann am Ende der Sukzessfolgen ein Metall erschmiedet ist, das sich - gleichsam als `LeadBlockMetall´ - zur Formung eines LeadBlocks nutzen läßt, in dem eine Atombombe gezündet werden kann, ohne daß das Material im Blockinneren schmilzt oder gedellt wird. Mit diesem Anormmetall hat man dann auch schon das Material zum Bau der ersten Atobodrauliken.
2.1.8. Nun können Endarbeiten am Koof vorgenommen werden. Unterschiedlich gestalte Schmiedebereiche mit unterschiedlichen Schmiedegewichten sind ebenso möglich, wie die generratortechnologische Fortführung der Anormalisationssukzesse auf Druckanormalisationsniveaus, die sich aus atobodraulischen und somit eben aus baritonukleartechnischen Verstärkungen der von Heiz- und Druckbomben im Inneren einer Schmiedekammer freigesetzten Wärmen und Drucks ergeben. Wird der innere Schmiedebereich zwischen dem Schmiedegewicht und der Schmiedebereichswandung (Schmiedeschacht im Koof) nach der eingeblockten Bombenzündung drucktechnisch komprimiert, während die von den Blockbomben freigesetzten Kräfte nicht entfleuchen können, so wird die Energie im Schmiedematerial (Blockmaterial und Bombenmaterial) schon beinahe atobodraulbaritonukleartechnisch gesteigert und die Materie eben in die Druckanormalisation überführt. Dadurch können dann Druckanormalisationsgrade erzielt werden, mit denen generratorische Atobodrauliken zur Urkernartifikatenproduktion und zur SEKformatischen Dichtestrukturierung der in exscaturativen Produktionsprozessen zur Nutzung bringbaren Artifikate realisiert werden. Auch die Herstellungen druckanormalen Urans und Plutoniums zur bombentechnischen Steigerung der baritonukleartechnischen Bombeneffezienz sind dann möglich - was leider auch waffentechnisch nutzbar ist. Artifikatendichten von 10hoch90 Gramm pro Kubikzentimeter oder -millimeter werden zwar auch dann kaum möglich sein, weil man dann ja entweder die gesamte Materie des Alls in eine fusionäre Artifikatenerschmiedung zu bringen oder Artifikate unterhalb des Nanoniveaus herzustellen hätte. Aber es lassen sich dann doch Dichteniveaus erreichen, mit denen man etwa die Masse eines Jupiter- oder Uranusmondes in ein lagerbares Artifikat der Größe einer alten Atombombe transformieren und dadurch das erdische Wirtschaften auf die Jahre der exscaturativen Materienutzung dieses Mondes abschaffen kann. Im Gegensatz zu Artifikaten, in denen lediglich Materie des Massenniveaus einiger Kilogramms oder Tonnen fusioniert ist, kann man derartige Artifikate nur in schwerkraftsentbundenen Lagerverhältnissen (z.B. in Artifikatenlagern an exscaturationsdynamischen Raumschiffsantrieben, an Rückstoßgenerratoren irgendwelcher Planeten- oder Sternantriebe, in geostationären Produktionsstationen usw.) lagern und nutzen - was aufgrund der Massenverhältnisse eo ipso einleuchten dürfte. In diesem Sinn ist die Baritonukleartechnik (- im entwicklungswissenschaftlichen Rahmen der Gründung eines `Instituts zur Erforschung und friedlichen Nutzung der Baritonukleartechnik´ oder gar eines `Instituts zur baritonukleartechnischen Befreiung der MenscHheit von der Bürde des erdischen Wirtschaftens´-) zu verstehen. Aus der Baritonukleartechnik lassen sich neben dem baritonukleartechnischen Entwicklungsprimat `Urknallgenerrator´ viele Sekundärdinge entwickeln (- z.B. BiggerMotoren, in denen kleine, sehr leichte Artifikate auf der Basis konventioneller Verbrennungsmotoren genutzt werden, Tanksäulen mit generratorischen BenzinExscaturatoren, exscaturationsenergetische Kraftwerke, Elementegenerratoren, Fleischexscaturatoren, Colaexscaturatoren, Früchteexscaturatoren etc, etc., etc. -). Diese Dinge sind über dem sog. WiebkePrinzip der LaretTechnik zusammengefasst. Das WiebkePrinzip ist das baritonukleartechnische Prinzip des `Wissenschaftlich-Inventionärismischen Entelismusses Baritonukleartechnisch-Kernphysikalischer Entwicklungspotentiale´. Laret bedeutet `Last Reachable Technology´ und steht für eine letztlich noch realisierbare Technik. LaretTech ist inetwa so zu verstehen, wie sich das Wörtchen HighTech verstehen läßt, nur eben auf die `letzten Möglichkeiten der Technisierung´ orientiert.
Wiebke trifft Petra - Der Wissenschaftlich-Inventionärismische Entelismus Baritonukleartechnisch-Kernphysikalischer Entwicklungspotentiale (WIEBKE) trifft auf die Politische Entwicklung Technologisch Realen Amonetarismusses (PETRA):
Nun dürfte die erforschende und nutzbare Entwicklung der Baritonukleartechnik aber verhältnismäßig teuer sein. Es ließe sich nunmehr fragen, ob die Baritonukleartechnik mit der Zielsetzung, einen `Urknallgenerrator´ zu realisieren, politrelevant sein könnte. Um nun aber auch Fragen zu umgehen, die z.B. vor der Jäger90Entwicklung über die Presse verwortet wurden und befragten, woher bloß die politische Unterstützung für die benötigten Milliarden aus dem Bundeshaushalt kommen sollte, möchte ich mit diesem Schreiben ein politologisches Finanzierungsanalogon in Anfrage bringen. Diese Alternative bietet über eine technologisch-amonetarismische und somit über eine gesellschaftspolitologische Ausdeutung des § 13 des Strafgesetzbuches der BRD eine Möglichkeit der gesellschaftsfortschrittlichen und wirtschaftsrationalen Beschreitung der Realität. Um Ihnen das just angedeutete Finanzierungsanalogon in Lehnung an eine Nutzung der DtA darzulegen, habe ich an dieser Stelle eine Verbindung zum TA hergestellt. Bitte achten Sie vor dem Lesen der `Kurzdarstellung TA´ auf den Rechtsfolgenhinweis, denn die Verbindung zwischen der in der Kurzdarstellung TA angerissenen Ideologie des Technologischen Amonetarismusses (TA) und der gesellschaftlichen Realität ist eben über den § 13 des BRDischen StGBs wahrnehmbar).
Der TA beinhält quasi ein neues Wirtschaftssystem des Sinns technologischer Gesellschaftssysteme. Mit dem TA ist nicht nur die Finanzierungsproblematik, sondern auch die Absatzproblematik nach der Entwicklung gelöst, sodaß man nach einer erfolgreichen Schmiede- und Generratorentwicklung nicht dazustehen hätte, wie - und das soll keine Kritik sein - etwa Daimler Benz Aero Space, die bereits gegen 1998/99 SpaceShuttles in Serie produzieren hätte können, diese Produktion aber absatzpreisbedungen nicht unbedungen finanzieren konnte, weil eben kein Geld da war und die Shuttleproduktion infolge der Produktionskosten keinen serienwerten Absatz zu erlangen befähigt gewesen wäre.
Nun bin ich mir auch bewußt, daß Sie nicht unbedingt etwas mit Politik zu tun haben. Dennoch möchte ich auch Ihnen die `Kurzdarstellung TA´ in Verbindung mit der `Umfrage TA´ anempfehlen. Wir leben in einer Demokratie und das ist genau das, was es als rational erscheinen läßt, die TA-Umfrage in Verbindung mit meinem Generratoranliegen auch hier vorzubringen. Immer auf andere Stellen zu verweisen, ist nicht unbedingt als demokratologisch einzustufen. Womit wir auch schon beinahe bei dem technologisch-amonetarismischen §13StgbPhänomen in einer Rechtegesellschaft wären. In einer Rechtsgesellschaft, die z.B. über die lobsame Schulpflicht Bildungsgegenstände in die Köpfe der Lernenden zu bringen bedacht ist, dann aber vor `Daimler´schen Problemen steht, wenn die Lernenden etwas, das sich nicht unbedungen finanzieren oder für eine wirtschaftliche Selbständigkeit der anbelernten Erfinder nutzen läßt, aus dem Anerlernten machen. Oder in der gar sogenannte psychologische Parasitionen entstehen, bei denen die Schulpflicht und somit das Schreiben-, Sprechen- und Lesenlernen spannertechnisch vermißnutzt - z.B. das Hören spannernder, weder räumlich noch dateinmittelbar anwesender Personen - und das Recht auf Geistiges Eigentum von diesem feigen Geschmeiße unterlaufen wird, während keiner dieser psycologischen Parasiten zu einem Eingeständnis bereit ist. Den letzten satz muß ich eventuell entschuldigen.
So bin ich auch schon wieder bei den o.g. Fragen angelangt. Insbesondere bei den Fragen, ob die Baritonukleartechnik - wie auch der TA aus der `Kurzdarstellung TA´ - in Ihrer Aspektualität als rational aufzufassen ist oder sein könnte, und ob sich die Teststopproblematik in Relation zur Baritonuklearproblematik Ihrer Meinung nach außer Kraft setzen, umgehen oder modifizieren ließe? Besonders wegen dem baritonukleartechnischen §13StgbPhänomen, das sich aus der Tatsache ergäbe, daß mit der generratorischen Baritonukleartechnik alle Erscheinungen der erdischen Wirtschaftskriminalität abschaffen lassen würden. Von diesem Standpunkt ist die letzte Frage etwas formalismisch angesetzt, denn es wäre gerade dieses baritonukleartechnische §13StgbPhänomen, mit dem die baritonukleartechnische Vereinigung gesetzesbasiert in Verwirklichung gebracht werden müsste - auch vom Level der Vereinten Nationen, die einer teilweisen Außerkraftsetzung der Teststopabkommen beizupflichten hätte.
Hier im Schlußteil meines Textleins möchte ich kurz meine mit dem Anliegen dieses Textchens verbundenen Fragen aus dem Einleitungsteil dieses Textchens wiederholen:
1. Halten Sie die Realisierung einer baritonukleartechnischen Schmiede für möglich, rational und nützlich? 2. Wäre es möglich, Atombombentests für zivile Zwecke zu ermöglichen und somit die TeststopProblematik zu umgehen? 3. Ließe sich ein Entwicklungsprojekt auf bundesdeutscher Ebene realisieren? Oder nachgeordneterweise vielleicht ein multinationales Entwicklungsprojekt (Baritonuklearinstitut) in Zusammenarbeit mit den Nuklearmächten - z.B. Frankreich - oder im Rahmen der Vereinten Nationen unter bundesdeutscher Federführung? Oder schlichtweg eine Entwicklungskooperation zwischen der Schweiz und der BRD? 4. Was halten Sie vom Konzept `Urknallgenerrator´? 5. Was meinen Sie zu Schmiede- und Generratorstandorten Mond und Weltall? Oder - in geografisch überaus wager Lehnung an zwischen Europa und Afrika unterzeichnete Energielieferungsverträge - zum Standort Wüstenregion? 6. Wie lautet Ihre Meinung zur politologischen Finanzanalogialstrategie, die Ihnen in diesem Brief andeutungsweise bei gelegt ist (siehe Anlage: `Umfrage TA - Kurzdarstellung TA). 7. Sollte die Baritonkleartechnik bzw. die Generratorentwicklung von der Durchführungspartei technologischen Amonetarismusses - DtA - unterstützt werden? (Die Partei wurde in Verbindung mit dem Technologischen Amonetarismus angedeutet.) 8. Haben Sie ein Interesse an der Gruendung einer politischen Partei zur Generratorverwirklichung - zur Gruendung der politischen Partei der demokratisch-anarchismischen Automation?
Was die `Baritonukleartechnische Gesellschaft´ (gelehnt an die Physikalische Gesellschaft, in der Personen wie Einstein, von Weizsäcker und Heisenberg waren), eine Baritonukleartechnische Vereinigung Zur Befreiung Der Menschheit Von Der Bürde Des Wirtschaftens - kurz einer baritonukleartechnischen Vereinigung - (in Verbindung mit dem WiebkePrinzip des Wissenschaftlich-Inventionärismischen Entelismusses Baritonukleartechnisch-Kernphysikalischer Entwicklungspotentiale, das der Last Reachable Technology, Laret, beihinüberantwortet ist) oder eine baritonukleartechnische Kooperation - alles in Verbundenheit mit einer Partei, z.B. einer DtA-Unterformierung zur internationalen Wirtschaftsabschaffung - betrifft, so kann ich mich leider nur auf den umfrageverbrähmten Vorschlag einer Gründung beziehen, weil ich weder ein Universitätsgelehrter noch ein vergleichbarer Funktionär bin. Aber Institutionen, wie z.B. DESY in Hamburg, ließen die institutionellen Dimensionen einer baritonukleartechnischen Vereinigung und somit meines Vorschlages hervorragend veranschaulichen.
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen Antworten auf die o.g. Fragen zu bekommen. Gleiches soll hinsichtlich eines Fragebogens gelten, der der `Umfrage TA´ bei gelegt ist. Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen Thomas Gundlach |
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