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DreiZeitenGedanken - zeitenkonvergentionismisch - vorweg
VERGANGENHEIT
Guten Erkenntnissen entstammenden technischen Eingriffen in natürliche und soziologische Verhältnisse verdankt die Vergangenheit ihre kulturstandsdifflationismisch vergehbare Wirklichkeit in der zeitweiligkeits-difflationsewigen Gegenwart. Somit könnte mit Siegmund aus Wagners Walküre geschrieben werden, daß sie leblos scheint, die dennoch lebt: der Traurigen Kost’ ein lächelnder Traum - ein Traum, in dem die geistige Form der mensc Hheitsgeschichtlichen Rechenschaftsgebung beziehungsweise der menscHheitsgeschichtlichen Selbstrechtfertigung offenkenntlich eine Realitätsverbundenheit bekommt, die phänomenologisch positiviert wahrnehmbar und somit ein gegenwärtigkeitsprozessuell selbstverständlicher Bestandteil auch der zukünftigen Gegenwart wird, wenn realitätslogische Erscheinungen epochaler Ereignishorizonte dehysteresiert an die realen Grenzen des ereignishorizontär Machbaren's stoßen und damit mehr wären, als bloß `ein Traum innerhalb eines Traumes´ des nach besseren Wahrnehmungsgegenständen sehnenden MenscH's. Technokratisch wäre das eine gegenwärtigkeitsstetig wahrnehmbare produktive Erscheinung, die mit einem Konjunkturprogramm eine ökonomismische Relevanz eben derart zeitigen würde, wie ein industriell genutztes Erkenntnismaximum zur Devaluation der Vergangenheit beitrüge, wenn beispielsweise tiefenpsychologische Erkenntnisse trotz deren Jehigkeit über das Schöpfungsvermögen des technikationskulturellen MenscH's gesetzt werden und dadurch etwa wohlstandskulturelle Abstraktionspotentiale und das technikkulturelle Bewußtsein dahin gehend zerstören würden, daß die Erhebung der Selbsterkenntnisse auf das Niveau geschichtsphänomenologischer Kontinuitäten kontraproduktiv im Sinn des technologischen Entwicklungspotentiales der Individuen würke. Das zu verstehen, wäre besonders für eine entwicklungsgeschichtswissenschaftliche Werteparalyse wichtig, die auf den Erfahrungen aus der Vergangenheit aufbauen könnte, um ein technologien- oder technisierungsrationales Verständnis und ein ebenso rationales Bewußtsein für die arbeitssubstituierrenden, amoneTArisierenden und somit arbeitssurrogativen Prozesse in der Gesellschaft akzeptabel erscheinen zu lassen. [Ein Monetarist würde beispielshalber nicht zur Devaluation, sondern eher zur preisstabilitätsinkonform religiösen oder ahnenkultischen Aufwertung der vergangangenheitsbasierten Erkenntnisse tendieren, damit die nachträgliche Erkenntnisaufwertung zum Wirtschafts- und Geldmengenwachstum beitrüge. Ein technikgewöhnter Leut fände hierin aber den Ansatz für das Bewußtsein aus der politischen Entwicklung technologisch realen Amone- TArismusses (PetraBewußtsein), mit welchem tiefenspychologische Fakten auch biokorrelationsentbunden kaum noch verstanden werden müssten, weil diese schlichtweg seit dem Anbeginn der MenscHwerdung funktionieren. Eine gegenEngelssche Verrechnungsrelevanz von Neuleistungen böte hierin vom TA her keine Ausnahme, denn diese würde bzw. würden die Horizontierungsbereiche allgemeiner Entwicklungsstands in einer Weise mit dem Fortschritt verbinden, die an eine Kopplung des sogenannten `Pythagoräischen Einstein's´ mit der politischen Entwicklung technologischen Amonetarismusses erinnern ließe. Dadurch fände sich hierin eine solumareakapitalismische Erscheinung aus der logischen Fortentwicklung von Glasnost und Entkommunismisierung sowie aus einer Technisationsrationalität, die jenseits einer das Gesellschaftssystem umgebenden Herrschaftspolitik läge. Sogehört ließe sich das PetraBewußtsein - samt dem restlichen TA - als eine politische Caprivi-Funktion definieren, die ohne eine herrschaftspolitische Basis auf die gesellschaftlichen Unbilden der Gegenwartsverhältnisse gepasst und in die demokratische Normerie der 3 Gewallten verbewußtet werden würde - quasi als ein realpolitisches Faktum jenseits geschichtswissenschaftlichen Erkenntnissen -, denn der TA verpflichtet lediglich zur gezielten bzw. gesellschaftsentelismischen Technisierung und AmoneTArisation - nicht zur Preisgabe oder Übernahme bestehender Politsysteme, die alle mit Arbeit und Geld funktionieren - und hat - ähnlich dem Herrn Leo Graf von Caprivi nach der Bismarckära, dem kein politischer Standpunkt zugesprochen wurde - keinen TAischen Herrschaftsstandpunkt, sondern schlichtweg die TAretische Auffassung, daß die scheinbare Politirrlichtlierrerrei hinsichtlich historischer Politerkenntnisse eine nicht zu verkennende Narrenschiffproblematik bei der allgemeinen Systementwicklung zu sein schien. Wenn der TA als technizismischer AmoneTArismus betitelt wäre, weil der AmoneTArismus eben über die somit hervorbetonten Möglichkeiten der Technik zur Realisierung gebracht werden könnte bzw. zur Realisierung gebracht werden müsste, so würde das an dem Ohnherrschaftsstandpunkt des TA’s nichts ändern. Wohl aber böte sich ein definitorischer Verbindungspunkt zur technisierten Demokratie und somit zu einer Technokratie, die letztlich auch in Verbindung mit einem internationalen Konjunkturprogramm stehen könnte.]
Die vernunftsbedungene und evidente Bedeutungslastigkeit der Vergangenheit scheint sowohl den geschichtsanalytischen Erkenntnissen als auch den phänomenologischen Gegenwartserkenntnissen zu entwachsen und könnte eine ihr abstämmige und zu sich selbst gerichtete Beiordnung erkenntnispraktikabler Rechtsetzungen der Mensc Hen für sich selbst erbringen. So könnte mit Wagner’s Wotan geschrieben werden: Das andere, das ich ersehne, das andre ersehn ich nie: denn selbst muß der Freie sich schaffen. Vernunft, Bedeutungslastigkeit und Recht fänden eine Einheit in der allgemein anerkannten Technisierung, deren prozessuelle Kontinuität in der Kulturenentwicklung zur Inkulturation, Eingewöhnung und Verselbstverständlichung von Waren- und Dienstleistungskonsumtionen beziehungsweise zur kulturstandsinfrastrukturierend-struktursetzungsphänomenologischen und somit auch relativismischen Paralyse von Werten zu tendieren scheint - verwaltungsbeihingegeben. [Diese Art der zum Teil für eine Marawelbrealisierung relevantierende Werteparalyse - Marawelb ist der Name der Summe aller verrechnungstechnisch geldfreien Märkte - würde auf patent-, urheber- und gebrauchsmusterschutzrechtlichen Phänomenen in Relation mit dem gruppentheoretischen Nachfragefunktionat aufbauen. Diese Phänomene wären gesetzesmittelbar mit den Schutzzeiten der rechtlich abgeschützten Dinge verbunden, bevor oder während eine mehr oder weniger gelinde Art der Leistungsinkulturation in Verbindung mit den abgelaufenen Zeiten des gesetzlichen Schutzes zur allgemeinen Freigabe der bislang geschützten Dinge und somit zum wirtschaftswachstumsparadoxial nutzbaren Nachbau udgl. dieser Dinge verleiten könnte. Dabei würde die Werteparalyse hauptsächlich nur an den Neuleistungswerten dieser Dinge etwas verändern, denn solange auch nach der Freigabe geschützter Dinge keine Surrogationsmöglichkeiten odgl. aufträten, würde sich im Jenseits der ehemaligen Neuleistungswerte an den konkreten Funktionswerten nichts oder lediglich im Rahmen allgemeiner Funktions- oder Nutzwertekorrelationen etwas ändern - was sich allerdings nicht unbedun gen mit dem Gossem’schen Gesetz vereinbaren ließe, denn auch ein größeres Angebot, eine größere Nachfrage uner eine vollständige Bedürfnisbefriedigung würden an den objektiven Funktionswerten nichts ändern, sondern diese bestenfalls relativismisch Richtung Nullwertstabilität driften lassen. Der Wertefaktor Arbeit wäre infolge der Technisierung und infolge der KPWparalyse nichts mehr wert. Aber da besonders die Neuleistungsphänomenismik im TAischen Verrechnungssystem bedeutsam wäre, wäre diese Art der KPWparalyse das wohl hervorstechendste Merkmal für eine allgemeine Kostennullierung. Jedenfalls dann, wenn sich das Weltwirtschaftsgeschehen nicht konsequent auf Monopole und Kartelle hin entwickelt, denn wenn `die letztlich Ersten´ einer neuen Leistung oder eines neuen Marktes weiterhin auch die einzigen Leistungsanbieter ihrer Leistungen blieben, bräuchte dieses Merkmal der KPWparalyse jenseits des anparadoxierten Wirtschaftswachstums nicht sonderlich hervorgehoben zu werden, weil dann die Ford’sche Kostendissipation aus der arbeitssurrogationstechnisch korrelierten Automation und somit in Korrelation zur massenrelativismischen Produktionskostenverteilung beziehungsweise in Korrelation zum ProStückKostenanteil eines seriellen Produktes eh eine einer Neuleistungspreisparalyse beigebbare KPWparalyse erbringen könnte - eine KPWparalyse, die bei einer märktischen Abschaffung entwicklungsstandsbedungener und somit mehr oder weniger fremdverursachter Produktionskosten eben lediglich noch die konkreten Neuleistungswerte übrig ließe.]
Der Wirklichkeitsbezug der Vergangenheit scheint mittels der Abgrenzung einer wirkwürdigen von einer wirkunwürdigen Vergangenheit gefestigt zu werden, sodaß auch ein zukünftiges Staatsergebnis aus einer späterhin der Vergangenheit beihingebbaren Gegenwart hinaus analysationsgegenständlich sein könnte, wenn dessen Faktoren oder Faktorenkonstituenten Gesetzmäßigkeitscharaktere erlangen, deren Rechenschaftstauglichkeit faktorielle Wertebestandteile aus einem Staats- in ein Sozialprodukt (Nationalprodukt, Nationaleinkommen) hinaufreichen beziehungsweise ein Sozial- mit einem Staatsergebnis ersetzen würde, für das eine untergeschichtliche Gegenwartszeitspanne hinhalten müsste, um Wertebestimmungen für vor TAisch-monetarismische Werteanalysen berechenbar und verrechnungstauglich zu machen. Realwerte eines Staates würden sich somit werteholismisch in der Gegenwart erzeigen. [So wäre ein auf zukünftige Generationen gerichtetes phänogenesialmerkmalstypologisches Entwicklungsprogramm denkbar, mit dem sämtliche Verhaltensmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Gesellschaft oder im Zusammenhang mit gegenwärtig Mensc Hentypen entstammenden Entwicklungsmöglichkeiten vorgelegt und logische Staatsergebnisse - wie auch um fremdstaatliche Leistungswerte bereinigte Nationalprodukte, die dann statistisch zum geschichtsdokumentativen Staatsergebnis zusammenfaßbar wären - geschaffen werden könnten. Mit diesen logischen Produkten gälten zukünftige Sozialprodukte lediglich als ein programmatisch in ereignishorizontären uner maximalleistungsorientierten Verhältnissen realisiertes Werk technisch verrichtbarer Tätigkeiten - was teils wohl auch für die gewöhnliche Entwicklungshilfefunktionalismik mit neuen Drainage-, Staudamm-, Infrastruktur-, Militär- und Polizeisystemen gelten könnte. Im Fall einer technologisch irrationalen Persistenz atechnischer Arbeitsphänomene - bereits der gegenwärtige Entwicklungsstand ließe über die Entwicklungshilfeprojekte hoch technisierte Gesellschaftssysteme schaffen, die in den Industrieländern wohl erst nach der Amortisation der bislang zum Einsatz gebrachten Maschinen erbringbar sein könnten - wäre der arbeitende und leistende MenscH dann eine programmatisch durchdachte Kapitalform oder ein Sachwert aus einer Art Rationalisierungsschutzkontinuität in Verbindung mit dem magischen Viereck der Volkswirtschaftslehre. Ein zwahngsrationales Bedingungsgefüge für den erwerbbaren Wohlstand müsste deswegen bestehen bleiben. Wohldem aber auch, um am Geld, am Tauschhandel uner an innermaximalen `Leistungsprozessen´ automationsirrational, ergatokratisch, quasi religiös oder beharrungsschwachsinnig festhalten zu können.]
Ein reines Selbstkostenstaatswesen, in welchem kaum (politrelevante) Neuleistungswerte zu verzeichnen sein könnten, wäre technisch-technizismisch weitestgehend vollständig werteparalysierbar, abschreibbar und späterhin eben völlig wert(e)los. Die staatlich-gesellschaftliche Wirklichkeit eines kaum neuleistungsorientierten Daseins in einem solchen System wäre eine überaus abgeflachte Wirklichkeit. Aber auch hier schüfen konventionalisierbare Rationalitätsstandards Ausdrucksmöglichkeiten, die dem Geist der Zeit entsprächen und somit neue Normen für das allgemeine Wirklichkeitsbewußtsein setzen könnten. Bewußtseinsnormen aber wohl, die aufgrund der zunehmenden Abflachung - ein Geologe würde die werteorientierte Abflachung sicherlich mit der erdrotationsbedungenen Abplattung der Erde, und diese wiederrum wohl mit der epi- oder perizyklischen Wertemaschinerie in der Entelie der Technisation assoziieren - mit einer KPWparalyse einhinschreiten könnten, um nicht an Realitätsgegebenheiten festhalten zu müssen, die kummulativ als ein atechnologischer Atavismus derer auffassbar wären, welche die Technisationsrationalität in Sachen Produktion, Produktivität, Arbeit und Konsum noch mit den veralteten Maßstäben aus der Senke der technologisch-technischen Entwicklung zu betrachten scheinen. [Eine mehr oder weniger künstlerische Ausdrucksform - das `mehr oder weniger´ soll auf Schnitz- oder Skulpturationsmaschinen bezogen sein - könnte beispielsweise auch eine staturierte PetraAllegorie nach dem Vorbild bekleideter griechisch-römischer Frauenstatuen (Iuno, Justitia udgl.) sein - eine PetraAllegorie, die die Politische Entwicklung Technologisch Realen Amone- TArismusses darstellen würde und die sich auf dem späterhin noch angedeuten Fabrikgelände niederstellen ließe, um von der paralysierbaren Sorgengebundenheit in Sachen arbeitssurrogierten Wirtschaftens anmuteln zu können. Aber selbst das wäre ein Relikt vergangener Zeiten und für das Sozialprodukt (Nationaleinkommen) eines Staates, der mit der Erfindung von (Frauen-)Skulpturen (aus der Figurentradition der ersten Venusfigürchen aus dem eiszeitlichen Gravettien) nicht in Verbindung gebracht werden könnte, lediglich noch selbstkostenfaktoriell oder arbeitsintensivismisch relevant, weil eine derartige Allegorisierung und eine damit verbundene Allegorienskulpturierung lediglich noch im Assimilationsprozess der interkulturellen Entwicklung auf dieser Erde und somit als ein ledigliches Nachahmen erfolgen würde. Und das wiederrum selbst dann, wenn sich die Darstellung einer PetraAllegorie im Sinn der Maschinenfrau aus dem Film Metropolis; im Sinn von Giger (, der auch für den Film Alien tätig war); im Sinn einer verglatzten Frau von V-ger (Star Treck); oder als eine Punkfrau dargäbe, die eine Hose mit zwei unterschiedlichen Bein- und ein Haupt mit zwei unterschiedlichen Haarfarben (- Grau und Rotbraun, als Ausdruck für Technik und AmoneTArismus -) hätte und die den bestehenden Herrschaftsallegorien allego- risch Eimer mit Farben über die Köpfe kippen, eine männliche Babyallegorie des Tech- nologischen AmoneTArismusses ent-wickeln, schlicht eine Fabrik auf ihrem Hut tragen uner sich in einer skizzenhaften Politkarikatur erzeigen würde.]
Zwar würde ein wie auch immer bestimmtes Sozialprodukt - auch des Sinnes eines realen Gesamtprodukts an einer perzeptiv und apperzeptiv bewußtseinskorrelierten Kulturmenschentstehung - mit der Vergangenheit bzw. mit Vergangenheitsergebnissen möglicherweise gesteigert werden - zumindest relativ bzw. relativismisch. Ein - relativismisches - Beispiel einer Sozialprodukt- bzw. Nationaleinkommenssteigerung wäre u.a. dadurch gegeben, daß ein sozioevoluprogrammatisch kreativitätsunterlaufener Selbstvergegenwärtigungsverzicht, dsh. ein relativ unproduktiver Gebrauch technischer Gegenstände der Bedürfnisbefriedigung als inkulturativ augleichbar erschiene. Zum relativ unproduktiven Gebrauch technischer Gegenstände der Bedürfnisbefriedigung könnte auch das erswerbsmäßige Arbeiten gezählt werden, für welches die persönliche Schaffenskraft in Form verkaufbarer Arbeitskraft in den Dienst an fremden Produkten gestellt zu werden schien.
Natürliche Verhältnisse könnten in der Berücksichtigung staatengeschichtlicher Ominösialfakten ebenfalls zum Ausdruck gelangen. Was aber den Erkenntnisgehalt am Staatsergebnis beträfe, so müßte der von den Tendenzen einer soziologischen Vernunft zeugen, deren `Leistungen´ in der folgenden Gegenwart erkenntlich wären - wie etwa monetarismische Verhaltensweisen und technische Erzeugnisse mit einem definierten Nutzen oder einer definierbaren Gesamtwirkung erzeigen ließen. Eine der Folgen dieser soziologischen Vernunft wäre eine auf die Mensc Hen übertragene Verantwortung für die kausalismische Entwicklung der Technisierung in sämtlichen soziologischen Gruppen der Gegenwart - besonders dann, wenn sich technische Phänomene geistesphänomenologisch im biologischen oder psychologischen Entwicklungsgeschehen der MenscHheit erzeigen. [Ein Bioökonome würde hierbei vieleicht sogar das Entwicklungshilfephänomen der VN als einen späten Abgleich für entwicklungssukzessivismialätiologische Kausalitäten innerhalb der Mensc Hheitsentwicklung werten und nicht behaupten, daß die Entwicklungshilfe zu einer Ausbeutung der Dritten Welt oder der Entwicklungsländer bestimmt sei. Er würde die Abstammung seiner Gattung frei nach Darwin auf die ersten Piticinen zurückführen oder vieleicht irgendwelchen BuschmenscHen - quasi gleich einem Religiösen, der seinem Gott für seine Existenz dankt - eine gegenwärtigkeitskonvergentionismische Leistung zukommen lassen, mit welcher auch die einfachsten MenscHen einen Bezug zur technischen und monetären Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts bekommen könnten - was mit einer Art evolutionismischen Soziokenosis assoziiert werden könnte, die sich in den natürlichen Zuchtwahlsukzessen der Rassenbildungen zur Darstellung gebracht haben könnte. Aus wirtschaftsrationaler Sicht hätte der Bioökonome vieleicht recht. Darüberhinaus wäre eine derartige Betrachtung - so sich diese nicht im Rahmen eines Erdbesiedlungsplanes auffassen ließe - aber ebenso absurd wie die Opfertheorien für den religiösen Umgang mit einem Gott oder Allvater, denn einem Vaterwesen wäre es wohl eher peinlich, von seinen Geschöpfen, Kinderchen udgl. ein Opfer oder einen Lohn für die Schöpfungstätigkeit zu verlagen oder auch nur anzunehmen. Hier wäre eher wieder der `Pythagoräische Einstein´ mit der Soziokenose einbringbar, denn während es einem Gott eines Mord und Totschlag praktizierenden und verdrängenden MenscHs nicht möglich gewesen zu sein schien, ohne Opfer auszukommen, wäre es einer Gesellschaft möglich, für das wohl der gesellschaftlichen Zukunft zu arbeiten, ohne sich späterhin von den lieben Kinderchen in gottähnlicher Weise Opfer erbitten, freiwillige Opfer annehmen oder sich als Parasiten ehren lassen zu müssen - der auch vom natürlichen oder wissenschaftlichen Entartungsgeschehen des Sinns eines biogenesisialkriminologischen Gottbeweises verabsurditierte Gottglaube läge hiermit offen. Folglich ... aber das sei mal einem jeden Leut so dahingestellt.]
Wirklichkeit (- und die wurde in einem gesellschaftsbezogenen Sozialprodukt ja gesellschaftsrational erfasst -) hat in der Regel zumindest eine bewußte oder eine unbewußt-zufällige Leistung als Voraussetzung. Eine Leistung wie die, die etwa in einem wie auch immer interpretierten Staatsergebnis gegeben sein könnte (z.B. eine Bedingung zukünftiger Indexspekulationen), aber die - etwa durch induziertes Normverhalten - auch den Rationalitätsgrad der Vergangenheit durchscheinen zu lassen scheint. Mit dieser gradierten Rationalität scheint die Geschichte stets zur phänomenologischen Korrelation von Gegenwart und Vergangenheit beigetragen zu haben - nicht zuletzt einer statistischen Differenzierung eines Sozialproduktes von einem Staatsergebnis wegen. Die monetarismische Vergangenheit verschuldete staatengründungssukzessualismische Mißverhältnisse der Staatenwirklichkeiten mittels einer intervallären Persistenz präsentaler Vergangenheiten - was sich auch dann verstehen ließe, wenn man die historischen erdbesiedlungsstrategischen Staatengründungssukzesse als gelebte Religion in Ermangellung eines schriftlich fixierbaren Patentgesetzes betrachten würde. Durch die entwicklungsstandsfixierte Währung staatenbildungsdokumentativer Staatenwirklichkeiten wurden letztlich wohl auch Fragen aufgeworfen, die sich - und wie sollte das anders sein ?! - mit Finanzierungsproblemen befassten.
[Drei mehr oder weniger gesellschaftsgängige Beispiele aus der Zeit der Postmoderne lassen sich dargeben: 1. sei das Finanzierungsproblem bei der Entwicklung des europäischen Jäger 90’s genannt. Hinsichtlich des politisch-militärisch-industriellen Komplexes der BRD fragte ein CSU Politiker des Verteidigungsausschusses [?] nach der Herkunft politischer Unterstützung für die der Jäger90Entwicklung erforderlichen Milliarden aus dem Bundeshaushalt. (Buch Daimler Benz und sein Staat oder so ähnlich.) 2. hätte die Firma Daimler Benz Aerospace gegen 1997/1998 bereits Spaceshuttles in Serie produzieren können, wenn der Markt, insbesondere wohl der Nachfragermarkt, demgemäß gewesen wäre. 3. hätte die gedankliche Firma Laret - vom TAschreiberling 1997 angedacht - bereits zur Entwicklung kybernetischer Systeme und eines baritonukleartechnischen Urknallgenerrators tätig werden können, wenn das liebe Geld nicht existent wäre.]
Sozial- und Staatsergebnisse scheinen niedriger zu sein als das Staatsleistungsvermögen zum jeweils gegenwärtigen Zeitpunkt Fortschrittsmöglichkeiten dessen Potential nach hat. Wirklichkeit und bemessener Zustand scheinen von einander abzuweichen - wobei getrost die Frage nach der Wirklichkeitswirklichkeit gestellt werden könnte, wenn die technische Entwicklung technisch-technologisch weiter wäre, als es die monetären Verhältnisse realisierungspotentiell gestatten täten. [Gäbe es die monetären Verhältnisse nicht in der gegenwärtigen Gewichtung, so würden vieleicht bereits viele Leute - oder zumindest der TAschreiberling - mit eigenen Shuttles um den Mond fliegen, mit eigenen Düsenjägern Sylvesterflüge machen uner in eigenen Raumstationen kybernetische Urknallgenerratoren nutzen.]
Die Gegenwärtigkeit von Vergangenheit und Gegenwart scheint einer Erkenntnisbezogenheit des Staates verbunden zu sein, deren oder dessen Gesamtleistung indikativ für die technische Wirklichkeitsnähe der soziologischen Phänomenologie steht. Bei einer genauen Kenntnis über die Realität verlangen die Vergangenheit und die Gegenwart ein Toleranzedikt für deren retardiertes Bestehen (- besonders dann, wenn die Geschichte nur aus Büchern bekannt ist). Technologische Strukturbildungen scheinen zu einem Sozialprodukt geführt haben zu müssen, das die technologisationsrational letztliche (, sozialpolitische, wirtschaftszielrationale und geldesabsurditätische) Unvereinbarkeit von Geld und Technik beinhält. Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten, obwohl die Technik dererlei nicht mehr bedürfte, könnte technikrational eben nur als irrational aufgefasst werden, während Zinspolitiken udgl. spätestens im gesellschaftlichen Zustand der Geldesabsurdität von der Irrationalität des Geldwesen's zeugen liessen. Der Vergangenheit könnten dadurch Leistungsbildungen verzögernde Entwicklungsabirrungen oder entwicklungsgradabstämmige Fehlbildungen und Fehlentwicklungen - nicht nur der technologisch-technischen Realität - zugeschrieben werden. Was schlicht eine zeitenfunktionalismische Zeitfrage einer Zeit zu sein scheint, die aufgrund ihrer Neutralität gegenüber der Entwicklung nicht einwandfrei in den Leistungsbegriff eingehen dürfte, weil zeitfunktionalismische Gegebenheiten zu unterschiedlichen Effektivitäten im allgemeinen Arbeitsprozess oder zu monetarismischen Wettbewerbsverzerrungen zwischen Groß- und Kleinunternehmen - etwa bei Investitionsfragen hinsichtlich Rationalisierungsmaßnahmen bzw. kartellgesetzgebungskorreliert - führen könnten. Mit einer welchen aber auch der gegenstandswertige Leistungswert als beeinflußbar erscheint, wenn uner weil etwa die zeitliche Wirklichkeitsbezogenheit um so mehr verändert ist, je bedeutsamer diese Gegebenheiten oder je effektiver die zu Geld und Zeit relationierten verältnismäßigen Abhängigkeitsverhältnisse sind (z.B. Werteveredelungen, Amortisationen udgl.). Und wenn produktionsverzögernde Kapitalbeschaffungen mitwirken, könnte - sollte von monetär hysterisierten Gegenwartsmöglichkeiten in bestehenden Sozialprodukten auf Realprodukte übergegangen werden - ein bilanziertes Gesellschaftsprodukt nicht hinreichend bewertet und bestimmt sein, eben da die monetär unterdrückten Entwicklungsmöglichkeiten trotz bewertungsadäquaten Verhältnissen in der Lohn- und Gehaltskalkulation als nicht realisiert erscheinen würden - nicht nur im Adler’schen Sinn ließe sich von einer phänomenologischen Reduktion, konkret von einer technisationsphänomenologischen Wertereduktion im oder durch den monetären Wirtschaftszwahng reden. Wenn man den Sozial- bzw. Nationalprodukten einen statistischen Ausblick auf zukünftige Produkte beifügen würde, wäre dieses Manko nur behelfshalber angegangen.
Aus den wahrgenommen Gesellschaftsverhältnissen der Vergangenheit ergäbe sich auch eine Frage nach den realen Verdienstverhältnissen oder -möglichkeiten für den Entwicklungsprozess zum vollkommenen TA, da das Wirtschaftssystem vor dem Zeitalter der HighTechGenerationen nunmal mit Geld und Erwerbstätigkeiten arbeitete. Es ergäbe sich eine Frage nach dem (wirtschafts)politischen Wirklichkeitsverhältnis des einzelnen Staatsbürgers‚ da ein Staat auch im TA seine Aufsichtspflicht wahren müßte, um zu verhindern, was negativismisch für die allgemeine Gesetzgebung spricht. Beide Fragen könnten mit dem Verrechnungssystem im Vollzug der Kosten-, Preise- und Werteparalyse (KPWparalyse) beantwortet werden, die sich aus betriebs- wie aus volkswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten der Ford’schen Massenproduktion ergäbe und - im TAischen Rahmen (das Wörtchen `TAisch´ wird nicht mit dem aischen EiLaut, sondern TA-isch oder T-A-isch gesprochen) - gesetzesinstitutionell verfasst werden müsste, weil die Verrechnung zu den Eigentumsverhältnissen des TAs mit dieser KPWparalyse einhinschreiten würde.
Die Frage nach den Verdienstverhältnissen oder -möglichkeiten könnte mit der Antwort beantwortet werden, daß es bei technisch verrichteten Tätigkeiten keine rationale Begründung für Löhne, Gehälter udgl. geben könnte (Rationalisierungsschutzbegründung). Die Frage nach dem (wirtschafts)politischen Realitätsbezug eines Bürgers im gesellschaftlichen Zustand des TAs ließe sich mit einer marawelbsgestützten Bewußtseinsphänomenologie beantworten, die für die reale Erscheinung der gesellschaftlich-staatlichen Kongruenz zwischen Gesetzen, Normen, Artikeln udgl. und den persönlichen Gesetzeswahrnehmungen, -befolgungen, -einhaltungen udgl. in allen gesetzeszuträglichen Bereichen des gesetzesberegelten Lebens in Staat und Gesellschaft relevantieren könnte, weil sich auch diese Verhältnisse teilweise mit Inkongruentialdifferenzen zwischen der paragrafierten Norm und der handlungs- oder verhaltensorientierten Realität zu diesen Normen zu erzeigen scheinen. Die rechteproduktivitätismischen Gegenwartsverhältnisse ließen sich als durchaus unter dem Soll eines idealtypischen Rechtestaates erkennen - womit dann auch eine direkte Beziehung zwischen Recht und Sozialprodukt gegeben wäre, welche beispielsweise über das Rechte- und Gesetzesstudium eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu bilden scheint, die wiederum für die Faktorenanalysis der Sozial- und Staatsergebnisse beihingenommen werden könnte. (Hier ließe sich sogar eine allegorische Verbindung zwischen Justitia und Petra herstellen, denn die politische Entwicklung technologisch realen Amone- TArismusses wäre durchaus wesentlich mit den persönlichkeitsstrukturellen Aberrationen aus den Passungserscheinungen zwischen zwei mehr oder weniger unterschiedlichen Gesellschaftsrealitäten verbindbar - wobei es augenblicklich einerlei ist, ob es sich um die Personenstrukturen natürlicher oder juristischer Personen handeln würde, denn die konkreten Strukturunterschiede, die sich z.B. aus dem Verhältnis zwischen Kunst und Liberalismus erzeigen können, sollen zur Freude der juristische Personen rein monetär Schaffenden gegenwärtig nicht berücksichtigt werden.)
Über das Vorangegangene hinaus scheint die Vergangenheit Grenzen zu legiti- mieren oder legitimiert zu haben. Im Fall der Grenzen wäre die Bedeutungslastigkeit der Vergangenheit nahezu ebenso evident wie die wertzahlenmäßige Erfassung eines historizismischen Staatsergebnisses. Da es immernoch soetwas wie ein Bibelphänomen zu geben scheint, in welchem Buch über die Schulden aus Erdentagen (Tag des Zorns: `Und ein Buch wird aufgeschlagen, treu darin ist eingetragen, jede Schuld aus Erdentagen´) geführt und vor dem biblischen Gott um Vergebung der Schulden udgl. gebittet wird, ließe sich ein rein rechnerisches Staatsergebnis zur rechnerischen Bilanzierung historischer Leistungen und somit in Analogie zu einem katholizismischen Schuldenbüchlein internationationalisierter Nationalleistungen durchaus andenken. Das TAische Petrabewußtsein würde zwar nicht unbedingt `Werte´ in einem vergangenheitsorientierten Staatsprodukt erblicken lassen wollen, denn es sind meist eben sehr, sehr, ja zu viele Jahre oder Zeiten zwischen Erfindungen und gegenwärtigen Nutzungen der weiterentwickelten Erfindungen vergangen - was etwa das Geld betrifft, so scheint sich nach 2643 Jahren Lydischen Geldwesens auch nicht mehr einwandfrei angeben zu lassen, wer nun das Geld erfunden hat, sodaß sich behaupten ließe, es hätte nichteinmal ein Lydier gewesen sein müssen, weil es auch auch ein in Lydien neubeheimateter Inder oder Chinese, ein nach Lydien gewanderter Mondkünstler oder gar ein dem Gelderfindungsland entstammender Fremdhoheitswahrer unter Gyges gewesen sein konnte, der in Lydien zur Münzfertigung überging, um auch mit dem Ort der 1. abendländischen Münzprägung gleichsam einen (geografisch-strafrecht)künstlerischen Ausdruck zu verbinden. Aber für rein statistische Zwecke könnte ein derartiges Produkt doch brauchbar sein, denn es ließe sich dadurch eine mehr oder minder direkte Verbindung zum Korrelat zwischen Marawelb, Marawelbfunktionismus und dem Neuleistungsphänomen erkennen. Da dieses Korrelat für das TAische Verrechnungswesen von essentieller Bedeutung wäre, könnte die rein statistische Bilanzierung von Historialfakten ein durchaus gelungener Übergang in die Gegenwart technischer Leistungsverhältnise sein - und für Entwicklungsländer und Einzelpersonen gleichsam ein Leistungsanreiz, sich fernab von monetären Leistungsanreizen mit dem Integrationismus der Fabrik zu befassen und somit schließlich nicht nur ideologische, geistige oder rassisch-artische Grenzen im menscHheitlichen Sein auf der technisierten Erde, sondern vieleicht auch reale Staatsgrenzen als bloße Historialfakten politischen Denken's, politischen Handelns, politischer Fehlnisse, politischer Unzulänglichkeiten, kurzum: politischer Entwicklungen zu werten. Damit verbunden scheinen auch die Geschichten der Globalisierung und der Technisierung allgemein für verschiedene Zukunftslösungen zu stehen. Eine dieser Zukunftslösungen liegt in der Richtung einer - notwendigerweise internationalen bzw. geldwesensinternationalen - Amonetarisierung des Weltwirtschaftsgeschehens. Gleichsam scheint diese Zukunftslösung in der konvergentionismischen Richtung einer mit allen möglichen Techniken assoziierten freiheitsrationalen Verwirklichung der freiheitsrationalen Mensc Hheitsbegriffe angesiedelt zu sein. Mit der Lösung TA erbringt die technologisch nicht wertlose Vergangenheit eine reale Wert(e)losigkeit des gesamten Seins der gegenwärtigen - wir schreiben das Jahr 2013 - Zukunft - eine Wert(e)losigkeit, die sich im geldentbundenen Marawelbfunktionalismus erzeigen könnte. Nebenbei ließe sich durchaus eine gewisse Art von Leistungspatriotismus andeuten, die sich mit der (eben auch historisch) konkreten Neuleistungsphänomenologie in einer Weise als arrangierbar erzeigen könnte, die die Wert(e)losigkeit im qualitätismischen Innerangebotsbandtiefenselektionismus leistungsinkulturativ zur Dastellung brächte. [Schlechte Produkte - u. A. zur Umgehung der Preisstabilität - hätten im Marawelb kaum eine Chanze. Qualitätsmäßig hervorragende Produkte könnten quasi inkulturiert werden. Die Leistungsinkulturation erbrächte eine Verselbstverständlichung der Leistungsnutzung. Die historische Werteabstämmigkeit der Leistungsnutzung bräuchte kaum mehr zu beachten sein. Wert(e)losigkeit wäre kein negativer Begriff, sondern das ökonomoentelismische Optimum inkulturierbarer Leistungen des Sinns eines Marawelbkonstituentens. Und über solches Optimum bzw. Über einen solchen Marawelbkonstituent bräuchte man kaum mehr zu reden, eben weil dieses bzw. dieser als ein selbstverständliches Phänomen aus der funktionellen oder zweckrationalen Wahrnehmung hochzivilisierter Entwicklungsstands erschiene.] Überdies erbrächte der TA eine konstruktive Wert(e)losigkeit, denn wie schnell Entwicklungsprozesse ablaufen könnte, wenn diese nicht mit irgendwelchen beziehungsweise nicht mit monetären Widerständen und marktabhängig-negativen Trägheitsmomenten zu ringen haben würde, weiß wohl ein jeder Leut, der die Hysteresefunktionalität des Geldes erfahren hat. So gesehen oder überhaupt könnte Vergangenheit rückblickend auch wertezeugend sein. Man könnte aber auch von einer wirtschaftswachstumsorientierten Leistungsprogrammatik im Sinn einer Kausaldifferenzierung von Technologie und Technik sprechen - insbesondere auch unter dem Aspekt des Konvergentionismusses. Augenblicklichkeit scheint zwar mit Gegenwärtigkeit verbunden zu sein und beständige Arbeit zu charakterisieren. Werthaftigkeit hingegen ließe die Gegenwart Zeitzeuge der Zukunft werden - womit andersherum feststünde, daß der Augenblick zwar genutzt werden könnte, daß dieser aber nicht gesetzmäßig mit unmittelbaren Wertebildungen vergehen müsste, wenn ein Blick auf die technisch-technologische Realität gewagt werden würde. Doch auch eine gesetzmäßige Wert(e)losigkeit scheint eine Kontinuität zu haben, die sich trotz einigen Werten oder trotz einer produktivismischen Lorenz(transformations)relevanz sozuschreiben vergaunten ließe: Gaunt am I for the grave, gaunt as a grave, whose hollow womb inherits nought but bones (Shakespeare/King Richard II).
Eine nahezu wissenschaftliche Aufwertung der Vergangenheit könnte vorallem im Rahmen des `Pythagoräischen Einstein's´ erkannt werden. Insbesondere dann, wenn man auf der 3. Entwicklungsstufe des TA’s die gegenwärtig noch als Zukunft zu benennende Vergangenheit rechtfertigungsorientiert zu bewerten hätte. Wenn die gesamte Mensc Hheit für die internationale Arbeitssurrogation und für die damit verbundene internationale Geldabschaffung tätig gewesen sein würde, so wäre die Befreiung der MenscHheit von Arbeit und Geld der vordefinierte Nutzen aus der Technisation. Bereits am Anfangspunkt des `Pythagoräischen Einstein's´ konnte die Vorstellung existiert haben, daß sich sämtliche Arbeitsprozesse - das Schmieden eines Rades, der Bau einer großen Steinwurffmaschine udgl.- ohne menscHliches Zutun verrichten ließen. Mit Blick auf den `Pythagoräischen Einstein´, der als der geschichtliche Weg zwischen der dem Beginn der Technisation bzw. Der mit der Technisation verbundenen Erkennung und Ausformulierung automativer Möglichkeiten und der letztlichen Erfüllung dieser Wunschvorstellung aufgefasst werden könnte, wäre der gesamte historische Entwicklungsprozess der MenscHen und Maschinen ein einziger Leistungsprozess, dessen letztlicher `Wert´ die kulturenhonorige Wert(e)losigkeit wäre - eine Wert(e)losigkeit, die durchaus mit den höheren Eigenschaften der MenscHen verbindbar wäre, denn Stolz, Ehre usw. - all die `aufsteigenden Kräfte´ in der Antiparallelität politischer, astrologischer uner psychologischer `Kräftepaare´ - ließen sich mit der Wert(e)losigkeit jedweden Dinges verbinden, sobald die MenscHen keine persönliche Arbeitskraft in die Förderung, Gewinnung, Weiterverarbeitung und Produktion irgendwelcher Dinge zu bringen hätten. Es bestünde Stolz usw. - das dannmehr `MenscHlich-AllzumenscHliche´ -, die Technisation geschafft und sich somit international eine neue Freiheit erarbeitet zu haben. Aber der adäquate Ausdruck dieses Stolzes wäre nun nicht die Beibehaltung des Geldes, sondern die marawelbsfunktionelle Wert(e)losigkeit und somit die Verwirklichung und Beibehaltung des AmoneTArismusses. Wenn hier das PetraBewußtsein von einer gewissen Verwertlosung der Vergangenheit reden ließe, so wäre das schlicht und unergreifend ein positivismischer Ausdruck einer Vergangenheitsehrung, die sich durchaus mit dem Grundgedanke des Rousseau’schen Gesellschaftsvertrages arrangieren ließe. Wenn sich der technologische Amone- TArismus in erster Linie nicht als eine neue Politideologie, sondern als eine automationsrationale Gesellschaftsideologie für die AmoneTArisation aller Weltmärkte (Marawelbwirtchaft anstelle von Marktwirtschaft) und somit lediglich mit politischen Beziehungen zu allen bestehenden Herrschafts- oder Politsystemen darstellt, so darf das nicht verwundern. Das Ziel dieses Büchleins ist - wie es der Titel verheißt - nur die geldwesensinternationale Arbeits- und Geldabschaffung. Die politischen Entwicklungsmöglichkeiten aus dem technologischen AmoneTArismus könnten als ein kontextuelles Zufalls- oder Beiwerk betrachtet werden, welches sich infolge der Arbeits- und Geldesinternationalität eben international erzeigen müsste. TAverbundene Politsysteme müssten demgemäß nicht unbedingt international sein. Das politische Verbindungsmedium zwischen der nicht technologisch-amonetarismischen Realität und der aus der PetraEntwicklung hervorgehenden Realität des technologischen Amonetarismusses - die Durchführungspartei technologischen Amonetarismusses, kurz DtA - müsste hinwiederrum international agieren, denn das Arbeits- und das Geldwesen scheinen international zu sein. Nach der Zielerreichung der DtA - die TA-funktionelle Politharmonisierung zur marawelbskonvergentionismischen Realisierung und Beibehaltung des TAischen Realitätsgutes - könnte die DtA wieder abtreten. Attraktiv könnte sich der TA besonders für die beiden Kratien Demokratie und Technokratie erweisen. Doch da der TA eine ideologische Verbindung zu den Mensc Henrechten hätte, ergäbe sich die Frage nach einem Herrschaftssystem garnicht, solange infolge der bestehenden Staaten und Politologien keine Notwendig bestünde, sich als DTA einem Machtapparat beizugesellen. Infolge der technologischen Arbeitssurrogation, die sich auch auf die Arbeitsprozesse im Bereich der Politik bezöge, stünde der TA und somit die DTA den Technokraten zwar näher, denn die Technokratie als eine technisierte Politsystematik wäre nichts anderes als die automationsgewaltsame Sicherung des Weltfriedens, weil die Technisation beziehungsweise die Arbeitssurrogation im politischen Berufswesen lediglich die technisierte Beibehaltung der politischen Verhältnisse und der sich hinter den realisierten Demokratien politapprobativ befindlichen politischen Logik, der politischen Vernunft und des politischen Willens bedeuten würde. Was die technische Variante der Politik hinsichtlich einer mit Kriegen rechnenden Geschichte zu betreffen scheint, so wäre der Konvergentionismus als exemplarisch aufzufassen. Der Konvergentionismus scheint zwar eine Vorraussetzung zur internationalen Automation zu sein. Aber eben eine Vorraussetzung, mit der staatengeschichtliche Entwicklungserscheinungen als bemäkelbare Strukturbildungen in der mensc Hheitlich-artismischen Erdokkupation und der Rechtestaatsbildung - samt Privatisierungstendenzen - begriffen werden könnten. Z.B. hinsichtlich der nahezu selektionismischen Dissipatorik bei der Fortbildung staatengeschichtlicher Fortschrittsprozesse. Die Nutzung von sklavischen Arbeitskräften aus dem Kriegsgefangenenaufkommen bildete betreffs kräftebilanziellen Fortschrittsaufbauens ein ergatologisches Pendent einer hoheitlichen Erdaufteilung, die karikativ mit der Aufteilung einer Torte verglichen wurde. Der kräftebilanzielle Konvergentionismus war bei dieser nahezu artismischen Entwicklungsdissipatorik zwar nur mittelbar auf monetäre Werte gerichtet. Aber durch die kriegsgeschichtliche Verkettung arbeitsdissipatorischer Zwischenstaatenverbindungen war der Konvergentionismus eben auch auf dem dynamischen Level einer Vergangenheitsberücksichtigung zu erkennen. Was durchaus mit einer politologischen Geschichtsprogrammatik identisch zu sein scheint, die sich im zwischenrassisch-artismischen Bereich der geschichtsbürtigen Arbeitskräftepolitik mit der Sklavenverbringung zwischen Afrika und Amerika darstellen ließe. Denn diese scheint eine artismische Basis zur kräftestruk- turierten Politeinigung der Welt mittels rassenüberbrückten und kräftedissipatorischen Konvergenzprozessen gewesen zu sein.
Wenn der TA infolge der Verrechnungssystematik oder der Neuleistungsproblematik lediglich als ein politischer Witz aufgefasst werden würde, so läge das wohl teilweise auch an der Vergangenheit, weil ... nunja, ein Blick auf die Verhältnisse der Gegenwart, auf die `Alteingefahrenheit´ des Geldwesen’s, der Marktwirtschaft, der Arbeitsverselbstverständlichung udgl. ließe den Grund vieleicht erkennen. Insbesondere auch wegen dem Umstand, daß sich die technologisch-amonetarismische Verrechnungssystematik durchaus vergangenheitsbasiert darstellen ließe. Beispielweise mit der Entwicklung zur und mit der Entwicklung ab von der deutschmittelalterlichen Almendenwirtschaft, die als einer der wohl ersten Schritte in die Richtung der Anwendung eines amonetarismisch-amonetären Verrechnungssystem's aufgefasst werden könnte. Sicherlich aber auch als ein stadtbildungsorientierter Schritt zur Schaffung- und Rechtfertigung eines Sozialsystem's, das spätestens seit Kaiser Wilhelm II. verrechnungsmathematische Möglichkeiten aus der Relation `Staatlichkeit und Technokratie´ angedeutet haben konnte. Und da wären wir auch schon beinahe an der Gegenwart, die als das kosmologische Gleichzeitigkeitsintervall der Entwicklung all derjenigen Dinge aufzufassen sein könnte, die im oder vom Monetarismus langsam, stet und fachmännischkeitsorientiert mit Werten belegt oder als Werte geschaffen werden beziehungsweise belegt oder geschaffen wurden.
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